10 Wege, unsere Kinder von der meinungsprogrammierenden Agenda der vom Staat kontrollierten Bildung zurückzuziehen, und die Samen von erwachter, empathischer Menschheit (Neo-Humanismus) zu nähren.
von Leslie Whiting, übersetzt von Monika und Antares
Einige Gedanken für erwachte Pädagogen:
Wir wissen, dass diejenigen, die sich bemühen, die Menschheit zu versklaven, eine enge Kontrolle über das Bildungssystem ausgeübt haben.
Wir wissen, dass dasselbe System KEINE vollkommen erwachten, kreativen, intuitiven, frei denkenden, wahrheitssuchenden, unaufhaltsamen, begeisterten, liebenden, empathischen Menschen will! Also, lasst uns die Welt mit ihnen überschwemmen!
Wir wissen, dass unsere Widersacher Experten in sozialer Technik, Bewusstseinsprogrammierung und Planung einer Zukunft der virtuellen Knechtschaft für uns und zukünftige Generationen sind.
Wir wissen, dass “SIE” nicht wie wir denken. Die kompromisslose Gewinnsucht und die ebenso kompromisslosen Kriege, ob chemisch, elektronisch, Bewusstseinskontrolle, satanische Unterhaltung/Medien oder militärische Kriege, die auf unserem Geist, unseren Körpern und unserer Umwelt geführt werden; das Entfesseln von Völkermorden und Brutalität (im Namen “der Demokratie”) gegen unschuldige Leute in anderen Ländern, die keine Verbrechen begangen haben außer zu existieren und zu versuchen, Kinder großzuziehen, die herzzerreißende Zerstörung der natürlichen Umwelt, sind alles „schonungslose“ Beispiele eines Verhaltens, das die meisten anständigen Menschen veranlassen würde, entsetzt zurückzuschrecken.
Wir wissen, dass SIE unsere Kinder in ihrem Fadenkreuz haben. Sie bemühen sich verzweifelt, die folgende Generation zu kontrollieren, um ihre Lust nach Gewinn und Kontrolle zu befriedigen und ihre Kriege zu kämpfen.
Wir, die Eltern und Pädagogen der folgenden Generation, stehen auf der Frontlinie des Kampfs um das Bewusstsein der nächsten Generation von Menschen. Wir wissen, dass eine Generation von erwachtem Bewusstsein die Welle sein wird, die das Ende für die Kontrollmatrix bedeutet.
Ob ihr euch entscheidet, euer Kind zu Hause zu unterrichten oder ein Teil eines sich entwickelnden Netzes von Menschen seid, die unser Ausbildungssystem für das planetare Überleben und Erwachen miterschaffen, hoffe ich, dass einige der folgenden 10 Vorschläge zum Inhalt von entstehenden Ideen beitragen werden, und dass einige von euch mitschwingen werden:
1. Im Kind die Überzeugung von der dem Menschen innewohnenden Göttlichkeit zu nähren. Wir müssen die geistige Programmierung von Kindern durch das TV(Fernseher), die Computerspiele und die Unterhaltungsindustrie direkt ansprechen, die sie mit Nachrichten, Brutalität, Militarisierung und unnötigerweise sexualisierter Werbung und allgemeiner Banalität bombardiert. Das Normalisieren der Gewalt und die Brutalität ist ihre Agenda der Angst/Kontrolle. Es ist beabsichtigt, uns hilflos zu machen, es ist nicht unsere Geschichte! Dreht den Fernseher ab!! Wir können Kinder mit Büchern/Erzählkunst / Abenteuerfilmen/Videos (Internet) in Berührung bringen (wenn ihr keine findet, dann erschafft diese!) von echtem Heldentum, Rettung, Taten der Güte an Menschen und Tieren, Geschichten des Mitgefühls, der Weisheit, des Wissens, wo universale menschliche Werte deutlich sichtbar sind und das Höchste in der menschlichen Natur nachfühlbar wird. “Leute können toll sein!” Lasst es sie wissen!
2. Empathie: Der “kürzlich” erwachte Mensch ist auch ein mitfühlender Mensch. Der Begriff “Neo-Humanismus” beschreibt diesen kürzlich erwachten oder empathischen Menschen. Lasst sie die folgende Generation trans-humanistischer experimentell gemischter Menschen und Maschinen meiden, die eine “Superrasse” von mikro-gechippten Arbeiterdrohnen und Supersoldaten hervorbringen, die mit außergewöhnlichen Fertigkeiten ausgestattet sind, die “der Kontrollmatrix” gegenüber unterwürfig sind, aber völlig ohne Kapazität für Mitgefühl oder Gewissen sind. Es ist NICHT cool, eine RFID Uhr/Armband zu tragen und 24/7 unter Kontrolle zu sein. Es ist nicht cool, das geistige Niveau herunterzuschrauben und versklavt zu sein!
Entgegen ihrer Agenda können wir die angeborenen Samen der Empathie des wahrhaftig menschlichen Kindes nähren, indem wir Bewusstsein für die Bedürfnisse, Sehnsüchte, Bemühungen und das Geburtsrecht aller Wesen (Pflanze, Tier, Mensch) erzeugen, für eine Umwelt und Nahrung, die das gesunde Wachstum, Entwicklung, Koexistenz und Evolution ermöglichen, um ihr volles Potenzial zu begreifen. Wir können das Bewusstsein der Vernetzung aller Lebensformen durch Geschichten, Ideen, Tätigkeiten, Forschung und Aufgaben fördern (selbstloser Dienst), die ihnen erlauben, Empathie zu erfahren und zu üben.
3. Erhabenheit. Das Bewusstsein für die Notwendigkeit von Zeiten der Stille, Reflexion, Meditation, Zuhören, Gemeinschaft mit der Natur zu kultivieren als Wege, Stress zu reduzieren, Einsicht und Perspektive zu gewinnen, sich auf den höheren Geist abzustimmen und mit der inneren Welt der Seele Kontakt herzustellen, das linke und rechte Gehirn, Intellekt und Intuition, logische und kreative Einsicht auszugleichen. Durch diesem Kontakt mit dem höheren Geist, kann das 99 % Inaktive unseres Potenzials … die DNA, die unser Geburtsrecht ist, von Kindheit an aktiviert werden. Außerdem wird ein starker Geist, ein verfeinerter und fokussierter Intellekt im Kontakt mit dem höheren Selbst, wahrscheinlich keiner Art der Bewusstseinsmanipulation zum Opfer fallen.
4. Dialog: Ein idealer Pädagoge ist mit einem andauernden Dialog mit jedem Kind als ein Wesen, in einem Band von gegenseitiger Liebe, Vertrauen und Respekt, als ein Co-Student des Lebens, beschäftigt. Ein wahrer spiritueller Meister versorgt den Studenten nicht mit Informationen, sondern beschäftigt ihn oder sie in einem Pfad von Dialog, Abfrage, Herausforderung. Ebenfalls beschäftigt sich ein wahrer Pädagoge mit einem andauernden Dialog und Austausch, Hören, Reaktion und Herausforderung (im Gegensatz mit “dem Unterrichten”) und entzündet so in ihm/ihr eine ansteckende Begeisterung für Wissen und die Selbstermächtigung, die damit kommt, etwas für sich selbst zu ergründen.
5. Entdeckung und Ermutigung der angeborenen Leidenschaften und Interessen des Kindes. Das verlangt ein Vertrauen in den angeborenen Antrieb des Kindes, die Kapazität und den intuitiven Sinn dessen, was er/sie in diesem Moment lernen mag, sofern es nicht von Erwachsenen gestört wird, die entscheiden, was das Kind lernen „sollte“.
Jedes Kind ist eine Seele, das in diese Welt eintritt, seine eigenen Begabungen, Talente und Leidenschaften mit sich trägt, mit denen (sofern es nicht verzerrt oder gehindert wird, das zu tun) es die menschliche Zivilisation bereichern wird. Ihre eigene angeborene Wissbegierde wird sie antreiben, die Fertigkeiten und Informationen zu suchen, um jene Talente zu entwickeln, sofern sie nicht daran „gehindert werden“ durch wohlmeinende, aber unwissende Erziehung oder Ausbildung.
Diesem Prozess wird durch eine reiche Umwelt außerordentlich geholfen, wo das Kind einem großen Angebot an Mitteln und Tätigkeiten ausgesetzt wird, um Interesse zu entfachen und ihre Begeisterung zu entzünden und ihnen maximale Auswahlmöglichkeiten zu erlauben.
6. Präsentation von Schönheit in allen ihren Formen, natürlich und menschengemacht durch Präsentieren der Künste, der Natur, großartiger Musik, Architektur usw. Das kann die Möglichkeit bieten, den ästhetischen Sinn und den inneren Bedarf an Harmonie, Gleichgewicht und Gnade des Kindes zu verfeinern und zu sensibilisieren, feine Sinne zu entwickeln und die Hemisphären des Gehirns auszugleichen.
7. Selbstkenntnisse und Selbstbeherrschung, Selbstvertrauen, Selbstwertschätzung. Außerhalb des Erwerbs von akademischen Fertigkeiten sucht das Kind Lebenskompetenzen, die Fähigkeit, Handlungen und ihre Folgen zu reflektieren, die Fähigkeit, echte Auswahlen und Entscheidungen und Verantwortung für Handlungen zu treffen. Das Kind muss ermächtigt werden, einen methodischen Gedankenprozess auszuüben, der mit Einsicht und Urteilsvermögen verbunden ist. Diese Fertigkeiten ermöglichen einem Kind, sein eigenes Verhalten selbst zu regulieren. Das Kind (genau wie der Pädagoge) ist in erster Linie ein Student des Lebens und sucht die Werkzeuge, die er oder sie zur Selbstverwirklichung zu wissen und zu entwickeln benötigen.
8. Das Modell – Der erwachte Pädagoge. Ein Pädagoge einer zukünftigen erwachten Generation muss ein erwachter Erwachsener sein, ein Liebhaber des Lebens, vollkommen verpflichtet seiner eigenen spirituellen Praxis und Evolution, sich bemühend, seinen Worten Taten folgen zu lassen und es in jeder Handlung vorzuführen. Der erwachte Pädagoge ist sowohl ein reifer verantwortlicher Erwachsener, als auch, im Innersten, ein Kind – so viel verzaubert durch das Leben, wie sie es sind! Ein Kind wird mehr davon lernen, was ihr seid als von irgendetwas, was ihr jemals sagt. Ihr könnt es nicht fälschen!
9. Begeisterung für das Leben. Vielleicht ist die größte “Begabung” oder Fähigkeit, die ein Pädagoge im Kind nähren kann, der “Wissensdurst” selbst – eine göttliche Begeisterung, die die treibende Kraft sein wird, um dem Kind zu erlauben, ein lebenslänglicher Lerner zu sein, immer beschäftigt, immer gefesselt und immer lernend unter allen Verhältnissen und in jedem Alter.
10. Vernetzung – Die frühe Identifizierung und positive Rolle und Sicherheit einer liebenden Familieneinheit wird es dem Kind ermöglichen, das Vertrauen zu haben, sich in die weitere Welt mit Kraft, Verantwortung, Empathie und echter Liebe auszubreiten. Die Übereinstimmung mit der Elitekontrollagenda, den zerrütteten Familien, den wurzellosen Flüchtlingen, die aus Kriegsgebieten fliehen oder dem kleinen Kind, das lange Stunden in einer Tagesstätte verbringt oder das praktisch vom Staat besessen wird, schafft (durch das Design) eine Umgebung, in der das Kind der positiven gesunden Basis für diesen natürlichen Fortschritt beraubt wird, und viel leichter manipuliert werden kann.
In Opposition zur Eliteagenda der Auflösung der Familie ist das Lernen idealerweise eine gesellschaftsbasierte Anstrengung, in welcher die Kinder wertschätzen, davon lernen und die Rollen und Beteiligung von Familienmitgliedern, vom weiteren Kreis der Familie, Nachbarn, Freunden und der stabilen Gemeinschaft respektieren können, in der sie aufwachsen.. eine soziale Umgebung, die immer seltener im Westen wird.
Zur gleichen Zeit sind die Lektionen der Unabhängigkeit und die “Einleitung” ins volle Erwachsensein so notwendig (aber nicht widersprüchlich) zu der Anerkennung unserer Unabhängigkeit und unserer Verbundenheit. In sich immer erweiternden Kreisen breitet sich ihr Sinn der Verbundenheit aus, um alle Menschen, die Umwelt und ihre Wesen, den Planeten und das Universum als ihr Heimat und Kosmische Familie zu umfassen.
Ich bin Erzieherin, habe einen bald 4-jährigen Sohn und freue mich gerade enorm, dass ich auf diese Seite gestoßen bin.
Es gibt sie doch noch, und so vielfältig.
Die Liebenden.
Euch. Ihr, die Kinder so annehmen können und wollen, wie sie eben sind, mit all ihren Bedürfnissen.
Ich erschrecke so oft, was erwartet wird, was für Maßstäbe gesetzt werden. Oder auch, welches Hintergrundwissen und welche Methoden vertreten werden. Das grenzt (bzw ist) oftmals Misshandling. Gequälte Kinderseelen, wahrscheinlich ebenfalls zur Bevorteiligung der NWO.
Ein Impuls hierzu:
eine Kollegin wurde diese Woche vom Team gefragt (beim gemeinsamen Frühstück mit den Kindern), was sie denn noch so auf ihrer Fortbildung (Thema: Bildungsangebote für Kinder unter 3) erfahren habe………
da beginnt sie zu erzählen, dass Kleinstkinder (sogar bis zu 5 Jahren) keinerlei Mitgefühl BESITZEN KÖNNEN.
Das ginge quasi einfach nicht. Wo ich sofort dazwischen reden musste und es deutlich widerlegt habe, denn DAS kann absolut nicht der Wirklichkeit entsprechen.
Und so wird alles geformt? So etwas wird referiert?
Es macht mich traurig, wenn ich sowas höre. Und noch trauriger, wenn solche Fälschlichkeiten auch noch ohne kritisch hinterfragt zu haben, einfach weitergegeben werden.
WIR müssen alle etwas tun.
Liebe Ajam,
da frage ich mich doch allen Erstes, hat diese Kollegin, denn ihre eigene Kindheit, ganz vergessen? Ich bin Heute 58 Jahre alt, dennoch, kann ich mich an viele Dinge erinnern, als ich erst 2-3 Jahre alt war.Ich habe eine Zwillingsschwester, mit der ich jedes Leid, jede Freude, mitgefühlt habe. Leider sind das bei mir oft sehr unschöne Erinnerungen. Aus diesem Grund, gehe ich mit Dir konform. Ein Kind hat schon bevor es geboren wird Gefühle, wenn es geboren ist und andere Wesen kennenlernt, entwickelt es Mitgefühl, was glaubt diese Kollegin, was die uneingeschränkte Liebe von Kindern, Tieren gegenüber ist?
LG Helga
Diese Kollegin kam eben ganz frisch von einer Fortbildung mit diesem „Material“…. das ich da so forsch drauf reagierte, naja…. macht wohl der Sachverhalt an sich, den sie uns da weitervermitteln wollte, vllt wollte sie uns den auch nur als „These“ unterbreiten-…. wieviel sie nun selber davon hält, weiß ich bis heute nicht, ich werde mal nachfragen.
Ich denke genauso wie du…. Jedes Baby fühlt bereits im Bauch. Emotionalität, das „Getragenwerden“ etc etc…. die Liebe, die eine Mutter empfindet…. also…. was soll ich noch sagen.
Die Kinder werden heute allzuoft allzufrüh von der eigenen Familie entfremdet, um in eine Einrichtung zu gehen. Damit??? Die deutsche Wirtschaft weiterhin boomen kann,…. also…. nein…. in mir sträubt sich gewaltig etwas… die Kinder heulen so sehr vor Trennungsschmerz, (er)lernen das Leben ohne das Vertraute so früh und teilweise eben auch so zwangsweise und drangsaliert,…. dass einem Hören und Sehen vergeht. Mir schlägt mein Beruf ab und an auf den Magen.
Traurig traurig.
auch wenn Dir Dein Beruf oft auf den Magen schlägt, bin ich froh, dass es Erzieherinnen wie Dich gibt, die nicht nur ihren Job machen, sondern auch nachdenken, zum Wohl unserer Kinder.
Herzlichen Dank für diesen wundervollen Artikel!
Als Therapeutin habe ich viel zu tun mit Erwachsenen, die sich in der inneren Aufarbeitung dieser „vertrackten“ Kindheit stellen, mit Erwachsenen, die ein verletztes Kind in sich tragen … Verletzungen, die aus dem gewachsen sind, wie Werner es oben in seinem Kommentar so treffend beschreibt. Erwachsene, die zum Teil Jahre an Therapie benötigen, um an diese verletzten Schichten in sich selbst wieder ranzukommen und diese zu heilen.
Es wäre zu schön, wenn die heutigen Kinder und kommende Generationen liebevoller aufwachsen könnten, sodass sich ihr volles Potential entfalten kann. Welch eine Kraft darin steckt, erlebe ich beinahe täglich in der Therapie, wenn Erwachsene dem Kind in sich wieder näher kommen und die Liebe wieder freier fließen kann.
DANKE und Alles Liebe,
Saskia John
Liebe Saskia,
seit ich mein eigenes, inneres Kind wieder gefunden habe und es lieben gelernt habe, kann ich viel besser mit Kindern umgehen, da ich sie entlich verstehe. Das kommt meiner kleinen Enkelin zu gute, ich kann sie vorbehaltlos lieben. Diese Erfahrung wünsche ich allen Eltern und Großeltern dieser Welt.
Liebe und Licht
Helga
Liebe Helga, danke für die Rückmeldung! Mir geht es ganz genauso, wie Du es beschreibst. Es geht also, die Verletzungen zu heilen und mit der kindlich-emotionalen und intuitiv-kreativen Ebene in uns wieder in Kontakt zu kommen. Und als Nebenprodukt zeigt sich ein tieferes Verstehen – für sich selbst, für andere Erwachsene und vor allem für Kinder, die ja, anders als wir Erwachsenen, auf der emotionalen Ebene schwingen. Doch viel sinn- und freudvoller für die Welt wäre es, wenn es in der Erziehung der zukünftigen Kinder gelänge, das dieses in den einzelnen Entwicklungsphasen mit sich selbst im Kontakt bleiben können. Allerdings setzt das Erwachsene voraus, die mit sich und dieser Ebene (des inneren Kindes) auch im liebevollen Kontakt sind. Nun, ich habe den Eindruck, dass dies auch mehr und mehr geschieht, da viele heutige Kinder schon ganz anders, viel liebevoller aufwachsen, auch wenn an vielen Ebenen (z. B. Schule) noch immer vieles nicht mit der kindlichen Seele im Einklang ist.
Alles Liebe,
Saskia
Liebe Saskia,
da hast Du vollkommen recht, aber wie bei allen Dingen, die wir verändern wollen, müssen wir ganz klein anfangen. Zuerst bei uns selbst, dann in unserer Familie, im Freundeskreis, der Nachbarschaft usw. Auch ich bemerke die positive Veränderung.
Zur Zeit bin ich, nach einer OP, im Krankenhaus, vor einigen Tagen, war eine junge Irakerin, zur Chemo, bei mir auf dem Zimmer, in ihrer Heimat hat sie keine Chance, sie kommt alle 3 Monate nach Deutschland zur Behandlung. Zum Abschied haben wir uns bei den Händen gehalten, ich habe ihr Liebe, Frieden und Licht, für ihre Heimat gewünscht. In diesem Moment ist so viel Liebe von ihr auf mich übergegangen, wie ich es noch nie, bei einem fremden Menschen, erlebt habe. Das war wunderschön.
Liebe und Licht, Dir und allen Geschwistern, egal wo sie auch sind. Helga
Liebe Helga,
Deine Zeilen ergänzen wunderbar meine eigene Ausrichtung … beginnen bei sich selbst … was schon ganz was Großes ist, dies wirklich zu tun … die eigene Quelle und im Fluss sein … dann wird das Land um einen herum (die Familie, Kollegen, Freunde u. a. soziale Beziehungen) bewässert und genährt und mit der Zeit saftig grün, ohne dass es die Quelle erschöpft, was sich wiederum auf größere Kontexte auswirkt.
Lichtvolle Grüße,
Saskia
Unser Schulsystem tut vor allem eines: Es lässt unsere Kinder geistig und emotional verkümmern.
Schule ist der Ort, an dem wir Angst lernen. An dem wir lernen,
• dass wir nur gut genug sind, wenn wir Leistung bringen,
• dass unsere Bedürfnisse nicht achtenswert sind,
• dass unsere Kreativität von der Welt nicht gewollt ist,
• dass wir nicht unserer Leidenschaft folgen dürfen, sondern den Erwartungen entsprechen müssen.
Schule ist der Ort, an dem wir gebrochen werden.
• Wir lernen Resignation,
• wir lernen gehorchen,
• wir lernen der Masse zu folgen,
• wir lernen, die leise Stimme in unserem Herzen abzustellen.
• Wir lernen still sitzen, wenn wir springen und lachen mögen.
• Wir lernen Dinge aufzunehmen und zu wiederholen, die keinerlei Bezug zu unserem Herzen haben.
• Wir verlernen, ein Kind zu sein.
Und damit verlernen wir auch das Lernen.
Die Schule erzeugt “funktionalisierte Menschen”, die durch ein System aus Belohnung und Bestrafung so “abgerichtet” werden, dass sie sich in einer gewünschten Weise verhalten.
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Kinder werden als Genies in diese Welt geboren. Sie sind neugierig, wissensdurstig, voller ungebremster Lust nach Erfahrung und Erforschung.
Gute Schulen machen hungrig, nicht satt.
Das Kind wird nicht von außen gebildet, es wächst aus seinem eigenen Inneren.
Kinder haben ihren eigenen Rhythmus,( wir können sie nicht zwingen, an einem bestimmten Tag mit dem Sprechen oder Laufen anzufangen. Sie tun es einfach, in ihrer Zeit)
Wenn Kinder aus einer eigenen Motivation, aus eigenem Interesse etwas lernen, dann lernen sie schnell, konzentriert und nachhaltig.
Denn das Gehirn kann überhaupt nichts lernen, was unser ganzes Wesen als irrelevant ansieht, wozu wir keine Verbindung haben,
Schulen sollten ein Kreativ- und Erfahrungsraum für Kinder sein. Kein Ort der Angst und des Leistungsdrucks.
Wir dürfen Kinder nicht beschämen. Kinder können nicht lernen, wenn sie das Gefühl haben: Ich kann hier jederzeit ausgelacht werden.
Kinder brauchen einen Raum völligen Vertrauens, einen Raum in dem sie respektiert und geachtet werden, in dem ihre Interessen unterstützt und gefördert werden. Dann lernen sie auch.
Erwachsene werden in einer solchen Situation als Helfer und Unterstützer wahrgenommen. (Lernbegleiter)
Wenn das Herz eines Kindes offen ist, ist es ein Genie.
Wenn du sein Herz öffnest, seine Komplexe, alle Anspannung und Angst entfernst, dann wirst du ein Genie sehen, das schon auf seinem ganz eigenen Weg ist.
Kindern entwickelt sich eine andere soziale Struktur. Ältere werden zu Vorbildern und Lehrern für Jüngere, man steht nicht in Konkurrenz, man lernt gemeinsam und voneinander
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Und jetzt kommt das Beste: Diese neue Bildung, diese neuen Schulen sind heute (November 2014) möglich, ganz legal, witzigerweise mit staatlicher Genehmigung und ohne Homeschooling. Dazu braucht man einen passenden Schulentwicklungsplan und eine Schule auf der Basis der sog. Ersatzschulen. (Freie Schulen, Privatschulen).
Also hört endlich auf den status quo politisierend zu beschreiben und zu fordern, was Kinder, das Leben brauchen, lasst es uns einfach TUN!!!!!!!!!!!!!!
Lieber Werner!
Ich kann mich deiner Meinung nur anschließen. Am Liebsten würde ich heute noch eine freie Schule gründen.
Mein Kinder zeigen genau das auf, was du schreibst und was auch im kranken Schulsystem nicht mehr passt.
Auch wenn´s nicht einfach ist, als Einzelkämpfer gegen diese Macht Schule anzutreten, ich bin bereit, die Misstände aufzuzeigen.
Nur ein kleiner Einblick in unsere Geschichte…
Meine Tochter wurde in der Schule von einem Mitschüler aus der Klasse attakiert. Sie kann nicht mehr in die Schule gehen, ein Trauma wurde nach langen Prozessen festgestellt. Die Schule will das aber nicht hören, das Problem liegt bei den Eltern!
Juhuu ein langer Weg hat begonnen, nach vielen Gesprächen, hat sich jetzt endlich eine Schulpsychologin eingeschaltet (4 Psychologen für 60.000 Schüler!!!) Ich habe der Schule samt Gefolge klar gemacht, dass es hier um Verletzung der Aufsichtspflicht geht, und es wurde bei dem Jungen auch nichts unternommen. Er ist schwer auffällig und das einige, dass mir die Direktorin mitgeteilt hat, dass der Bursche in Therapie ist, dass ist schlicht zu wenig.
Dann geht´s auch natürlich noch um den Leistungsdruck, wie lange wollen wir noch zu schauen? Du hast das schon ausführlich beschrieben und auf den Punkt gebracht.
Ich wünsch mir für die Eltern und Schüler mehr Mut und Kraft, die Probleme aktiv anzugehen, wir müssen hinschauen und mit Schweigen helfen wir unseren Kindern nicht.
Wie können wir gemeinsam das kranke System verändern und einen Neustart bewirken? Mir fehlt noch der Ansatz dazu, hast du vielleicht eine Idee?
Herzliche Grüße
Liebe Betty,
das, was Deiner Tochter in der Schule passiert ist, ist schlimm. Wie Du, Werner schon geschrieben hast, ist die personelle Besetztung an unseren Schulen viel zu schwach. Immer noch sind Schulklassen zu groß, immer noch gibt es zu wenig Pädagogen, die Kinder auch wirklich verstehen. Sei mir nicht böse, wenn ich mich ungefragt einmische, aber nicht nur Deine Tochter ist ein Opfer, dieser Junge ist dies sehr wahrscheinlich auch. Kein Kind ist einfach so verhaltens auffällig, wer weiß, was diese Kind erlebt hat, um so zu werden. Solange alle Pädagogen und Verantwortlichen, weg sehn oder die Verantwortung auf andere schieben, ändert sich nichts. Ich wünsche allen Kindern dieser Welt, dass sie endlich zu ihrem Recht, auf eine gute Kindheit, kommen und von uns Erwachsenen, behandelt werden, als das was sie sind, unser aller Zukunft.
LG Helga
Liebe Helga!
Natürlich ist der Junge auch Opfer, mir ist es wichtig, dass auch er eine Chance bekommt, und ich klage ihn auch nicht an. Ich weiß, dass wir alle mit einer Aufgabe hier auf dieser wunderbaren Erde sind.
Meine Tochter und der Junge wollen aufzeigen, was los ist und das System ist damit überfordert.
Ich werde euch auch erzählen wie unsere Geschichte ausgegange ist und wie wir vielleicht Kinder und Eltern die in der gleichen Situation sind, helfen können.
Ohne zu überteiben, aber das System stellt Kinder und Eltern so an die Wand, dass, wenn man die Hintergründe nicht kennt, warum so etwas passieren muss, aufgibt und sich wieder dem System beugen muss.
Seid wachsam und bitte nehmt eure Kinder ernst wenn sie euch etwas erzählen!!!
Es wäre schön, wenn das noch kranke System auch etwas daraus lernt!
Wenn noch mehr Kinder den Mut aufbringen aufzeigen, wie es ihnen in der Schule geht, und was sie verändern möchten, wären wir auf einem sehr guten Weg!
Ich wünsch euche eine schöne, spannende Zeit, alles Liebe Betty
Liebe Betty,
ich freue mich schon auf Deine Berichte, wie ihr gemeinsam, Du und Dein Kind, daran arbeitet, die Welt der Kinder angst- und druckfrei zumachen. Meine Kinder sind schon lange erwachsen, dennoch hört die Sorge nicht auf. Heute bin ich Oma. Meine kleine Enkelin, musste schon mit einem Jahr in die Kita. Jeder hat zwar das Recht, drei Jahr Elternzeit zu nehmen, allerdings sagt man der Eltern sofort, wenn Du das tust, entlassen wir Dich betriebsbedingt, wenn Du wieder kommst.
Also lasst uns alle mit dem Mist aufräumen.
Liebevolle Grüße
Helga
Die Macht unseres Schulsystems
Ihr Lieben, ich möchte euch unsere Geschichte kurz erzählen.
Meine Tochter (9 Jahre) hat im VJ in der Volksschule einen Übergriff eines Jungen erfahren. Seither war der Schulbesuch nur sehr schwer oder gar nicht mehr möglich.
Die Angst war riesengroß, die Schule hat das Thema nicht sehr ernst genommen und es wurden auch keine Maßnahmen getroffen. Die Direktorin der Schule hat mir klar gemacht, dass wir Eltern daran schuld sind, dass unser Kind nicht mehr oder selten in die Schule geht.
Heuer am Schulanfang haben wir die Schule gewechselt, meine Tochter war nur 3 Tage in der Schule, das Jugendamt hat sich eingeschaltet, wir sollen über einen mehrwöchigen Krankenhausaufenthalt nachdenken, es gibt mittlerweile KH mit Heilstättenschulen, da werden Kinder therapiert die nicht mehr in die Schule gehen können oder gemobbt worden sind. Das haben wir abgelehnt, es wurde uns dann eine Psychologin die mit meiner Tochter zu Hause gearbeitet hat zur Verfügung gestellt. Natürlich haben wir auch energetisch sehr viel gearbeitet. Ich hätte meine Tochter sehr gerne zu Hause unterrichtet, dass ist in Österreich nur vor Beginn des lfd Schuljahres möglich (wir haben Unterrichtspflicht und keine Schulpflicht)
Diese Woche ist die Situation eskaliert, meine Tochter war motiviert und war sich sicher, dass sie den Schulbesuch schaffen wird…leider hat es nur bis zur Klassentür geschafft. Sie wurde dann unter Zwang in der Klasse von der Lehrerin festgehalten und dann wurde von der Schulbehörde die Rettung gerufen – Einlieferung ins Krankenhaus.
Die Ärzte haben sich bereits beraten, meine Tochter muss mehrere Woche bleiben und es wird versucht, sie wieder in ihre Schule einzugliedern.
Das funktioniert so, es gibt Therapeuten, Ärzte und Heillehrer die den Kindern dabei helfen wollen. Was jedoch erschreckend ist, lt der Ärzte können sie nicht garantieren, ob es ihnen gelingen wird.
Wie es meiner Tochter emotional geht interessiert niemand, getrennt von zu Hause, alleine den Alltag im Krankenhaus zu meistern ist aus Sicht der Behörden nicht Thema.
Zusammenfassend: Kinder gehen nicht in die Schule – Einlieferung ins Krankenhaus mit mehr wöchigem Aufenthalt
Eltern stimmen dem Aufenthalt nicht zu – Behörden sprich Jugendamt und Richter entziehen den Eltern die Obsorge.
Hat von euch jemad Erfahrung damit, es kanns nicht sein das sich die Kinder wie im Knast fühlen müssen und eigentlich eingesperrt werden.
Danke!!!
Liebe Betty,
das ist ja furchtbar, da hat man mal wieder, total an den Bedürfnissen eines Kindes, vorbei gehandelt. Leider kann ich Dir nicht sagen was Du tun sollst, ich würde Dir und Deinem Kind so gerne helfen. Ich weiss nur was ich versuchen würde, ich würde mir einen Anwalt nehmen und das Kind zu Hause, unter Deiner Obhut, unterrichten.
Ich Wünsche Dir und Deinem Kind, Liebe und Licht, sodass Eure Wünsche in Erfüllung gehen.
Helga
Unsere Schulen werden ständig teurer – und schlechter. Ein krankes System vernichtet Talente von Schülern und treibt Lehrer in die Resignation.
Die Eltern werden als Nachhilfelehrer zwangsverpflichtet, machtverliebte Lehrergewerkschafter und ängstliche Politiker ersticken seit 30 Jahren jeden Reformversuch.
Dabei wüssten sie genau, wie GUTE SCHULEN funktionieren. Wider besseres Wissen werden Kinder ihrer Lebenschancen beraubt. Das kann uns nicht länger gleichgültig lassen.
Nie mehr ein Kind beschämen.
Nie mehr engagierte Lehrer mobben.
Nie mehr stundenlang Frontalunterricht ertragen. Kinder sind keine Fässer, die gefüllt werden müssen, sondern Leuchten, die entzündet werden müssen.
Nie mehr den ganzen Tag ohne körperliche Bewegung erleben.
Nie mehr Angst vor dem nächsten Schultag haben.
Die Kinder dürfen nicht mehr im pädagogischen Mittelalter eingemauert werden.
JETZT ist die Zeit etwas zu verändern!
Schulen können Orte sein, an denen Kinder sich wohlfühlen und mit Freude und Neugier lernen.
Dort gibt es Lehrer, die nichts von ihren Schülern erwarten, sie trauen ihnen einfach alles zu. In der lebendigen Schule werden Kinder berührt und nicht perfektioniert –
damit sie ihre Welt jeden Tag ein bisschen besser verstehen können. Was zählt, ist die Beziehung zwischen Lehrern und Schülern und die Wertschätzung füreinander.
Kinder haben nicht nur ein Gehirn sondern auch einen Körper. Sie interessieren sich nicht für Fächer, sondern für Menschen.
Wie Wahr, es wird Zeit dass wir uns harmonisch die Kontrolle zurückholen.
Nur weil der Mensch seid tausenden Jahren verraten und versklavt wird, soll das nicht heißen es wird immer so weiter gehen.
Man sieht die verzweifelten Versuche noch mehr Angst und Kontollbedürfniss zu verbreiten.
Ich galube auch hier wird das 100 Affenprinzip greifen und wenn der kritsiche Punkt es verstanden hat dann wird alles schnell und harmonisch gelöst.
Wo in unsren Tagen so gerne von Schuld gesprochen wird, da sind wir es unseren Kinder erst recht Schuld das alles aufzedecken um es dann ändern zu können.
Danke schön.
Liebe Autoren, liebe Kommentatoren,
zunächst vielen Dank für den/ die vielen Beiträge. Ich ernähre mich vegan, meditiere seit einigen Jahren, gebe selbst Meditationskurse und würde mich als einen „relativ erwachten“ Pädagogen bezeichnen.
Es gibt im Schulalltag viele lichtvolle Momente, insbesondere bei der Arbeit mit den sensiblen Kindern, die in unserem Schulsystem überhaupt nicht gezeigt bekommen, welche großartigen Fähigkeiten in ihnen stecken. Viele von ihnen können herausragende Wissenschaftler werden oder haben sehr starke mediale Fähigkeiten bis hin zum „geborenen Heiler“. Da wo wir fleißig üben müssen, sind bei vielen Kindern der neuen Generation bereits wichtige Grundlagen vorhanden. Es ist traurig für mich zu erleben, wie diese Kinder unter unserem Schulsystem leiden müssen. Auch kann ich nicht immer helfen, so wie ich es gerne würde, da mir die Rahmenbedingungen einfach Grenzen setzen. Vor allem im Hinblick auf „tief schlafende“ Kollegen oder Eltern, die die nötige Sensibilität und Offenheit noch nicht haben….. Dennoch gibt es zum Glück immer mehr Menschen, die in den Aufwachprozess kommen. Das erleichtert mir meine Arbeit. Es gibt allerdings immer wieder Tage, wo mir der Prozess viel zu langsam geht und ich den Eindruck gewinne, dass wir bei dieser Entwicklung noch Jahre brauchen werden.
Liebe Soraya!
Ich kann dich sehr gut verstehen. Unsere Geschichte habe ich schon erzählt.
Du bist ein Pionier wie du die Dinge in der Schule siehst, und welche Fähigkeiten in unseren Kindern stecken. Bitte gib nicht auf, und mach weiter, es wird der Tag kommen, an dem sich einiges ändern wird und muss.
Die Erde ist dem Aufstieg sehr Nahe, und dann …
Alle bekommen wir unser Themen geliefert (auch wenn´s nicht immer angenehm ist), die wir uns anschauen müssen. Wir dürfen auch hinterfragen warum wir auf dieser wunderschönen Erde sind, wir haben alle eine Aufgabe bekommen.
UND nur gemeinsam können wir einen neuen Weg schaffen! Auch die noch schlafenden kommen zum Zug.
Mir zeigt das kranke Schulsystem jetzt auf, wie es eigentlich hinter verschlossenen Schultüren und Behördentüren zugeht, und wenn die Kinder aufzeigen, dass sich etwas verändern muss, wie die Eltern an die Wand gefahren werden.
Ich werde euch noch einen Einblick darüber geben.
Vielleicht gibt es noch mehr Lehrer, Elten oder auch Kinder, die schreiben möchten, was sie erleben und wie es ihnen geht.
Ich hab noch keine Idee wie wir im Kollektiv die Sache anpacken können, wir wissen zwar, was unsere Kinder dringend brauchen, aber wir können es noch nicht umsetzen.
Alles Liebe Betty
Vielen Dank für diesen wunderbaren Beitrag!
Genauso wird es kommen, wir werden es mit Bewusstheit schaffen, die Schwierigkeiten zu meistern!
So sei es!
Mein spontaner Spruch dazu:
„Die Ausbildung verstärkt die Einbildung und verhindert die Inbildung“
Guten Morgen und herzliches Danke,
das spricht mir ganz aus der Seele was hier geschrieben wurde, als ich einmal zu einem Lehrer sagte sie machen aus unseren Kindern seelische Krüppel, wollte er das ich den Raum verlasse. Aus meiner eigenen Kindheit weiss ich, wie man als Kind nicht für voll genommen wurde, alles sehr schmerzhaft und Heute sind unsere Kinder bzw. auch jetzt meine Enkelkinder noch grösereren Wahnsinn ausgesetzt und die Eltern vollkommen verunsichert. Aber nun komme auch ich zur Schöpfung, für mich war und ist die Natur der grösste Lehrer und Helfer im Leben.
Aber ich gebe meinen Traum von einer liebevollen Welt nicht auf, denn es gibt viele, viele Menschen die ihr Liebe zeigen und leben verbinden wir uns mit Ihnen.
Uns allen eine glückliche Zukunft in Liebe die ja alles ist.
Hildegard
Hallo liebe Leute,
da möchte ich mal viel Licht- und Liebesenergie versenden, dass diesen Bericht viele aufwachende und mutige Pädagogen lesen und handeln damit das ganze auch umgesetzt werden kann!! 🙂
Vielen Dank an die Übersetzerinnen! 🙂
Liebe Herzensgrüße Ingrid
ja, wir wissen das alles, aber leider wissen es noch viel zu wenig Menschen, darum lasst uns das Wissen so oft wie möglich weitergeben, für unsere Kinder, für unsere Zukunft.