Hier ist nun der offizielle Bericht ĂŒber die Aufstiegskonferenz in Glarus, die am 16./17. April 2016 stattfand.

Wir veröffentlichen alles in mehreren Teilen.

ErklÀrung:
Die folgenden Konferenz- Notizen sind eine Interpretation der Person, die diesen Bericht geschrieben hat. Viele Details sind weggelassen und einiges der ursprĂŒnglichen Bedeutung ist verloren gegangen. Es sind nicht die exakten Worte von Cobra und Isis.

Die Notizen wurden wÀhrend der Konferenz mitgeschrieben und spÀter zum Bericht ausgearbeitet von Antares, editiert in Englisch von Cobra.

Cobra am Sonnabend, dem 16. April

Cobra begrĂŒsst uns und betont, dass wir alle gemeinsam diese Aufstiegskonferenz möglich machen – und dass dies eine Reflexion des sich zeigenden Fortschritts sei. Die sich drastisch Ă€ndernde Situation erlaubt diese Konferenzen, von denen es zu gegebener Zeit weitere geben wird.
Auch Isis bedankt sich fĂŒr unser Kommen und spricht darĂŒber, dass wir alle gemeinsam mit unseren Herzen ein grosses Mandala des Lichts bilden, einen Lichtvortex, um das Erwachen zu beschleunigen und den Planeten zu unterstĂŒtzen.
Cobra beginnt nach der Meditation, mit der wir uns aufeinander einstimmten und alte Energien losliessen, mit dem ersten Thema.

Die Galaktische Ausrichtung und die galaktische Superwelle

Der Zweck der Konferenz ist es, durch unsere Assistenz endlich dem Sieg des Lichtes zum Durchbruch zu verhelfen. Das Event ist allerdings nur der erste Schritt, ist nur der Beginn des Aufstiegsprozesses. Erst wenn die Okkupation der Erde vorbei ist können wie beginnen, unser wirkliches Potential entfalten zu lernen. Hier wollen wir bereits ĂŒber dieses Ziel hinausreichen. Das Neue Zeitalter, ĂŒber das wir sprechen, ist die Zeit NACH DEM EVENT. Jetzt befinden wir uns in einer Reinigungsphase. Wenn wir den Fokus auf das Jetzt richten, verlieren wir die Perspektive, weswegen es von wichtigster Bedeutung ist, uns wirklich auf die Zeit danach, nach dem Event, auszurichten. Das tatsĂ€chliche Verstehen des Gesamtplanes ist von tiefer Bedeutung.
Die LichtkrĂ€fte hatten immer einen Plan, der von Anfang an sehr mĂ€chtig war und immer an die sich Ă€ndernde Situation angepasst wurde. Je mehr wir also den Plan verstehen, desto besser verstehen wir auch die Gesamtsituation. Wenn all die 200 Leute hier im Raum ihr VerstĂ€ndnis davon weitertragen, entsteht eine Kettenreaktion, die zu einem globalen Verstehen fĂŒhrt, zu mehr Erwachen. Es gibt zahlreiche MissverstĂ€ndnisse darĂŒber, was richtig und falsch ist. Wir benötigen tiefe Klarheit fĂŒr die Situation, nicht nur mentales Verstehen. Unsere Energien sind das Potential fĂŒr die Transformation. Die Teilnahme an der Konferenz löst einen eigenen Transformationsprozess aus, der nicht nur ĂŒber die 2 Tage geht, es kann eine lebensverĂ€ndernde Erfahrung werden.

YodaLearnVerlernen, was wir gelernt haben

Cobra geht nochmals kurz auf die Programmierungen ein, denen wir seit unserer Geburt unterliegen. Unsere neue Gruppenausrichtung ermöglicht auch den neuen Zyklus fĂŒr die Erde. Die erste Schicht der Programmierung entstand, als wir vor vielen Tausenden von Jahren (oder eben sogar Millionen Jahren) in die QuarantĂ€ne eintraten, um den Planeten Erde hier zu transformieren, um sowohl die Situation hier, als auch eine kosmische Transformation zu ermöglichen. Aber die einzige Möglichkeit um hierher zu kommen war, einen Vertrag mit den kontrollierenden KrĂ€ften abzuschliessen, welcher die Implantation –auch ĂŒber Kristalle – beinhaltete. Die Hauptfolge dessen war die Trennung zwischen uns und der Quelle, zwischen dem Menschen und dem Göttlichen, hin zur Unterscheidung zwischen Persönlichkeit und Seele. Die erste Schicht der Programmierung ist/war die separierte IdentitĂ€t. Alle anschliessenden Programme sind daran gebunden.
Zu jeder nun folgenden Inkarnation, wie auch dieser jetzigen, musste ein erneuter Vertrag abgeschlossen werden, dessen erste Konsequenz die Implantation bei der Geburt ist. Damit verbunden ist das Löschen aller Erinnerungen an die vorherigen Leben, und dies ist sehr schmerzhaft, weswegen die Babys weinen, sobald sie geboren sind.

Weil die Erinnerungen abgeschnitten wurden ist dann sozusagen die „Bahn frei“, um all die Muster der Eltern zu ĂŒbernehmen. Es werden damit auch die Emotionen der Umgebung vollkommen aufgenommen, die ja teilweise auch sehr diskrepant sind. Die Programmierung wird durch den Kindergarten, das Schulsystem, die Medien, die vorherrschenden Trends und Moden vervollkommnet, so dass wir als Erwachsene völlig dem Sklavensystem angepasst sind. So arbeitet dieser gesamte Zyklus.
Sobald wir aber zu erwachen beginnen, fangen wir an nachzufragen. Wir hinterfragen die Glaubenssysteme und dekonstruieren sie dadurch Schritt fĂŒr Schritt. Cobra erwĂ€hnt in diesem Zusammenhang den Film Conspiracy Theory, der wohl sehr angemessen auf die „richtigen und falschen“ Verschwörungstheorien eingeht, die wir zumeist auch schon entdecken.
Nun gilt es fĂŒr uns alle zu lernen, in welchen Energien, in was fĂŒr einer Welt wir leben.

Die Galaktische Ausrichtung

Die hier Anwesenden kommen aus 22 LĂ€ndern, von allen Kontinenten (ausser der Antarktis), doch – wie Cobra mit einem Zwinkern sagt – vielleicht auch von anderen Planeten 😉 . Wer weiss


Galaxisausschnitt Alle Sterne, wirklich alle, die wir in der Nacht sehen können befinden sich in dem kleinen gelben Kreis (in einem der Arme der Milchstrasse), in dessen Zentrum sich das Sonnensystem befindet.
An diesem Beispiel wird klar, wie wichtig es ist, die Dinge in die richtige Perspektive zu setzen. Hier auf dem Planeten sehen wir nur einen wirklich winzig kleinen Teil der RealitĂ€t. Unsere Augen sind nur in der Lage, einen winzig kleinen Teil des elektromagnetischen Spektrums zu erfassen. Ganz krass ausgedrĂŒckt sehen und fĂŒhlen wir „fast nichts“. All die Sterne, die wir des Nachts betrachten können, befinden sich innerhalb dieses Kreises. Die Milchstrasse als Ganzes erscheint lediglich als milchige Wolke, in der ĂŒber die kleine Auswahl hinaus keine einzelnen Sterne erkennbar sind. Die ĂŒberwĂ€ltigend grosse Mehrheit der Sterne, sowie darĂŒber hinaus all die weiteren existierenden Galaxien sind fĂŒr uns unsichtbar. Cobra weist nochmals darauf hin, wie wichtig es ist, unsere Wahrnehmung auszudehnen bezĂŒglich der physischen und nicht-physischen Horizonte.
Cobra zeigt ein Bild, was wĂ€hrend seines Fluges ĂŒber dem Schleier aufgenommen wurde. Er erklĂ€rte, dass er als Ergebnis des Fluges viel ĂŒber die Chimera-Gruppe gelernt hĂ€tte. Jenseits des Schleiers sind die Energien wirklich viel, viel besser als auf der Erde hier. Er fĂŒhlte sich in Tachyonen gebadet, was einem GefĂŒhl in der Tachyonenkammer entspricht, nur dass die Kammer eben ĂŒberall ist. Dort ist man somit fĂ€hig, das Galaktische Meer von Licht und Liebe zu erfĂŒhlen, zu erfahren.
Es gibt weit mehr da draussen

Nearspace2
Von den Dingen, die um uns herum geschehen, wird ein Teil durch die kontrollierenden /Dunkel-KrĂ€fte verursacht, ein Teil gehört zum Galaktischen Plan. Wir sind Instrumente innerhalb der Mission der LichtkrĂ€fte, wir sind ReprĂ€sentanten des Lichtes. Durch unzĂ€hlige Lebenszeiten hindurch sind wir trainiert worden, um unsere FĂ€higkeiten, Interessen und bestimmte andere Dinge JETZT so entsprechend anzuwenden. Manche Dinge/TĂ€tigkeiten scheinen gegenwĂ€rtig ohne Bezug zu diesem Plan zu sein, doch Talente und FĂ€higkeiten können ganz plötzlich nötig werden. Wenn heute jemand gern schnell Auto fĂ€hrt, mag der Tag kommen, an dem die gleiche FĂ€higkeit in einem Raumschiff anzuwenden ist. Dazu sind bestimmte Reflexe und KoordinationsfĂ€higkeiten nötig. Das gleiche gilt z.B. auch fĂŒr Videospiele. In der nĂ€chsten Phase, nach dem Erstkontakt, sind dies Teile des Planes, wir sollten diese Talente jetzt schon fördern und gebrauchen. Den vollen Umfang werden wir dann nach dem Erstkontakt anwenden. In jedem von uns werden die verschiedenen Talente und FĂ€higkeiten durch die einströmenden Energien angetriggert. GegenwĂ€rtig mögen sie noch in uns schlafen, doch werden sie plötzlich aktiviert und wir können dann eine intensive Integrationsphase erleben. Wir erfahren dann ein „Neulernen“ dieser Talente und erleben sie wieder neu. Der Freie Wille ist dabei das grösste Problem! Zahlreiche Menschen haben zwar diverse Talente in sich entwickelt, doch sie folgen nicht ihrer inneren FĂŒhrung. Dadurch kommt es zu einem langsameren Wachstum.

Wenn 100% der SchlĂŒsselpersonen ihrer inneren FĂŒhrung völlig gefolgt wĂ€ren, hĂ€tten wir das Event 1996 erlebt!

Die Menschen, die hier im Raum sitzen, folgen ihrer FĂŒhrung zu mindestens 50% oder mehr. Sonst wĂ€ren sie nicht hier. Dies ist ein gutes Zeichen. Je mehr Leute erwachen, desto erheblicher wird der Prozess beschleunigt. Möge also diese Konferenz entsprechend dazu beitragen (und es an dieser Stelle an all die Leser in der Welt weitertragen!).

Das Gruppenerwachen wird durch die Galaktische Energie beschleunigt. Unsere Galaxie besteht aus einer Doppelspirale. Im Zentrum befindet sich die Galaktische Zentralsonne, das Herz der Galaxie, ein Sternentor. Die Zentralsonne ist die Quelle des Lichtes und der Liebe. Alle 25.000 Jahre sendet sie einen Herzpuls aus. Jetzt befinden wir uns genau in der Mitte dieses Herzschlages. Das ist kein New-Age-Bla-Bla, sondern beruht auf Fakten. Die Erdachse ist momentan auf den Polarstern ausgerichtet. Die PrÀzessionsbewegung der Erdachse steht im Zusammenhang mit diesem alle 25.000 Jahre stattfindenden Galaktischen Puls. Die Galaktische Zentralsonne sendet einen Puls, der die gesamte Galaxie synchronisiert. Somit wird auch die Erdachse ausgerichtet. Eine interessante Rolle spielen dabei die Sonnenwenden im Sommer und Winter.

 

Alignment1975 begann die Erde zur Wintersonnenwende mit dem Galaktischen Äquator ausgerichtet zu sein. Das setzt sich bis 2020 noch so fort. Somit ist momentan in jedem ersten Moment des Winter (etwa 3 Tage) ein Portal zum Galaktischen Äquator offen. (Der Galaktische Äquator ist die Symmetrie-Ebene der diskusförmigen Milchstrasse). Somit gibt es auch von der Galaktischen Zentralsonne aus ĂŒber die Sonnen auf die Erde alle 25.000 Jahre einen direkten Zugang
momentan immer am ersten Wintertag.

Dieses kosmische Portal verursacht die Transformation.

Vor 25.000 Jahren geriet die Erde in den QuarantÀne-Status. In der Mitte dieser Zeitperiode, vor etwa gut 13.000 Jahren, fiel Atlantis und ging unter. Es fand eine Massenauslöschung von Arten auf dem Planeten statt. Es war das Ende der Eiszeit und es fanden globale Kataklysmen statt. All dieses werden wir JETZT NICHT erleben, sondern eine Transformation des Bewusstseins der Gesellschaft.

Die Galaktische Superwelle, die alle 25.000 Jahre stattfindet

GalacticDurch diesen Herzpuls werden Energie und Partikel in die gesamte Galaxie gesandt. Genau deshalb wird unsere Sonne aktiver und das Klima auf der Erde Ă€ndert sich. Deswegen erleben wir hier auch all die Wetterkapriolen der letzten Zeit. Vielen von uns ist aufgefallen, dass wenn wir der direkten Sonnenstrahlung ausgesetzt sind wir uns etwas befremdlich fĂŒhlen. Die Sonne hat eine andere Kraft, eine andere IntensitĂ€t. All die Wettermuster Ă€ndern sich und das wirkt sich auch auf unser Bewusstsein aus. Alles, was bislang unterdrĂŒckt war wird nun davon beeinflusst und wir erleben einen tiefen Reinigungsprozess. Die Galaktische Superwelle ist sehr stark und nicht zu stoppen.

Sie fĂŒhrt unweigerlich zum Event. Was wir gerade um uns herum sehen, sind keine lokalen politischen VerĂ€nderungen hier und da, sondern die gesamte planetare Situation wird komplett verĂ€ndert und dies fĂŒhrt uns in das Goldene Zeitalter.
Die Galaktische Quellen-Energie transformiert unseren Planeten. Die erste wichtigste Energie, die dabei eine Rolle spielt sind die Tachyonen. Sie sind die ersten Partikel in unserem Universum und stehen in direkter Verbindung mit der Quelle. Sie sind die Ursache sowohl fĂŒr Balance, als auch fĂŒr Transformation. Die gesamte Galaxie ist voller Tachyonen. Diese gelangen allerdings nicht bis zu unserem Planeten, weil der Schleier und diverse Technologien dies verhindern. Die Plejadier haben Cobra Technologien gegeben, um Tachyonen-Kammern zu bauen. Davon gibt es 2 verschiedene, eine Heilkammer und eine, um verschiedene Materialien zu energetisieren.

Die galaktische Superwelle ist die Grundlage der gesamten Transformation. Deswegen passiert das ALLES hier und genau aus dem Grunde sind auch wir zu dieser Zeit hier. Wir wurden inspiriert und gefĂŒhrt, hier zu sein. Gerade jetzt ist es fĂŒr uns alle von immenser Bedeutung, uns mit unserer spirituellen FĂŒhrung zu verbinden.

Die Kraft der Galaktischen Superwelle steigt nun gerade an, besonders seit April.

Die NASA hat hier einen Gammastrahl aufgezeichnet, der von der Galaktischen Zentralsonne kam.
Die NASA hat innerhalb ihres Programmes die Voyager2 Sonde 1977 gestartet. Sie reist durch unser Sonnensystem und befindet sich jetzt an dessen Ă€usserstem Rand. Dieser aufgezeichnete Gammastrahl ist das Resultat der Galaktischen AktivitĂ€ten. Die LichtkrĂ€fte sind deswegen auch sehr aktiv geworden, ĂŒber deren AktivitĂ€ten hatte Cobra gerade in seinem letzten Bericht geschrieben.

BarriersZu diesem Bild erlĂ€utert Cobra, dass zwei interessante Dinge geschehen. Unsere Sonne sendet die Partikel in alle Richtungen, drĂŒckt sie nach aussen. Diese treffen auf die von der GZS/ĂŒberall kommenden interstellaren Partikel. Im Ergebnis findet ein „Crash“ statt, der Termination Shock. Dieser Umstand ist fĂŒr unser Schicksal wichtig. Etwas ausserhalb des Termination Shock befindet sich die Heliopause, der Bereich, in dem die LichtkrĂ€fte bereits seit einiger Zeit ihre riesigen Mutterschiffe positioniert haben. Diese regulieren den Flow von Energien und Wesen in und aus dem Sonnensystem. Ohne jene Mutterschiffe hĂ€tten wir hier Erdbeben und die Menschheit wĂ€re bereits ausgelöscht, entsprechend vielen der kursierenden Prophezeiungen. Den Menschen, die dies publizier(t)en waren/sind die Schutzmassnahmen um das Sonnensystem nicht bekannt. Die vorhergesagten Katastrophen werden nicht geschehen, aus den genannten GrĂŒnden. Die Mutterschiffe sind unser Schutz.

Hier zeigt Cobra ein Bild vom Jupiter, welches am 17.MĂ€rz 2016 aufgenommen wurde. Es zeigt ein Aufleuchten am unteren rechten Rand, was offiziell als Meteoriteneinschlag interpretiert wurde [z.B.: http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/unerwarteter-einschlag-auf-jupiter20160330/]. TatsĂ€chlich handelt es sich laut Cobra um ein Mutterschiff, welches sich kurz enttarnt hat. Diese Schiffe sind 500-1000 km im Durchmesser, stets getarnt und befinden sich ĂŒberall. Es ist Teil des Disclosure-Prozesses, dass sich die Schiffe nur fĂŒr kurze Sekunden enttarnen, um keine ĂŒbermĂ€ssigen Reaktionen zu provozieren.
Vor sehr kurzem gingen Isis und Cobra spazieren und fĂŒhlen beide plötzlich einen starken Impuls in eine Richtung zu blicken, und sie sahen ebenfalls kurz ein solches enttarntes Schiff. Seit Mitte MĂ€rz gibt es immer mehr Enttarnungen und es sind darunter wirklich Mutterschiffe der Galaktischen Konföderation.

CintamaniDer Chintamani spielt im Offenlegungsprozess eine besondere Rolle. Vor Millionen von Jahren fand im Siriussternsystem eine Explosion eines Planeten statt. Fragmente zerstoben durch die Galaxie und schlugen u.a. auf der Erde an einer bestimmten Stelle ein. Der Chintamani ist zur Zeit auf der Erde die höchstmögliche Schwingung aller bekannten Steine. Innerhalb des Chintamani-Projektes wurden Steine ĂŒberall hin gebracht. Zuletzt hat ein Japanisch-USamerikanisches Team erfolgreich ĂŒber SĂŒdamerika einen Chintamani in die Antarktis bringen können. Sie konnten „zufĂ€llig“ den allerletzten Flug vor der Wintersaison dort nutzen, die am 1. April beginnt. Cobra dankt allen, die Steine platziert haben.

Fragen an Cobra:

Warum enttarnen sich die Schiffe nun? Die Schiffe enttarnen sich gegenwÀrtig zur Bewusstseinserhöhung der Menschheit.

Bis wann mĂŒssen wir alle aufgestiegen sein? GrundsĂ€tzlich gibt es fĂŒr den Aufstieg an sich kein Zeitfenster. Allerdings ist der Zeitrahmen fĂŒr den Beginn des Prozesses auf zwischen 1975 und 2025 festgelegt. In Gruppen wird dies beschleunigt ablaufen können, doch wird jeder ausreichend Zeit fĂŒr seinen eigenen Umgang damit haben. Wenn der Aufstieg erst einmal begonnen hat, wird alles sehr schnell gehen.

Wenn es doch keine parallelen Erden gibt, wie sieht es mit parallelen Zeitlinien aus? GrundsĂ€tzlich sind parallele Ziellinien potentielle ZukĂŒnfte innerhalb der Quantenmöglichkeiten. Das Gruppenbewusstsein entscheidet, was sich dann manifestiert. Da die allermeisten Menschen ihren Freien Willen NICHT AUSÜBEN, muss – wie so oft in der Geschichte der Erde – eine kleine Gruppe von Menschen festlegen, was passiert, was manifestiert wird. Immer das höchstschwingende Bewusstsein entscheidet, was eintritt. Eine Gruppe wie genau diese hier Ă€ndert die Zeitlinien. Deshalb bitten die LichtkrĂ€fte auch um solche konkreten Gruppenmeditationen, weil dadurch die Zeitlinien tatsĂ€chlich verĂ€ndert werden können.

Was sind diese LichtbÀlle, von denen auf der Erde berichtet wird? Dies entsteht durch verschiedene Wesen, Àtherische Wesen, die auch etwas physisch sind. Es gibt eben mehr Bewohner auf der Erde.

Was tut der Chintamani, wenn ich ihn in der Tasche mit mir trage? Der Chintamani erschafft ein Energiefeld, das transformierend wirkt, er leitet uns.

Was machen die Tiere beim Aufstieg? Sie gehen durch ihren eigenen Transformationsprozess. Gerade in den letzten Dekaden haben die Tiere viele Schocks erlitten, die sie heilen mĂŒssen. Manche Tiere sind uns allerdings in ihrer Entwicklung sehr voraus.

Der Plasma-Oktopus

Kontraktauflösung 1

Hier in der Graphik werden die Ebenen der Dimensionen dargestellt. Cobra möchte nochmals auf die Grundlagen eingehen. Es gibt die solide erscheinende physische Ebene, dann die flĂŒssige und die gasförmige. Wenn das Gasförmige zerfĂ€llt (durch Energiezufuhr), wenn sozusagen die Elektronen abhauen, sich von den Atomkernen lösen, bildet sich Plasma. Plasma ist etwas Befremdliches fĂŒr uns, es hat Bewusstsein, welches positiv oder negativ sein kann. All die Informationen ĂŒber das Plasma wurden stark unterdrĂŒckt, es ist jedoch ein entscheidender Teil unserer Befreiung. Es wird viel ĂŒber das Physische und das Ätherische gesprochen, doch nichts ĂŒber das Plasma. Plasma ist wirklich ĂŒberall und wenn man dann weiss, wie Plasma funktioniert, dann weiss man auch, wie bestimmte Antriebssysteme, wie Overunity und Freie Energie in Gang zu bringen sind. Freie Energie wird dann ohne Kosten allen zur VerfĂŒgung stehen. Beim Heilen wird die Kenntnis ĂŒber Plasma benötigt, weil Krankheit an sich eine Verzerrung der Signatur des Plasmakörpers ist. Die KontrollkrĂ€fte haben Techniken, mit denen sie das Plasmafeld beeinflussen und uns im GefĂ€ngnis halten. Wenn wir diese Dynamiken verstehen, können wir aus dem GefĂ€ngnis entkommen.
Bislang gibt es schon Methoden der physischen und Ă€therischen Heilung. Die Ă€therische Medizin nutzt das Wissen ĂŒber die Chakren und Meridiane, wie in der Chinesischen Medizin. Das Wissen ĂŒber die Energiekörper wird auch bei verschiedenen anderen alternativen Heilweisen angewendet. Nur die westliche Schulmedizin bezieht nur das Physische ein. Jetzt beginnt sich die Plasmamedizin zu entwickeln, ein wirklich neuer Heilzweig.

Durch das Plasma können wir die Emotionen im Körper fĂŒhlen. Wir können das Ă€therische Feld des Emotionalkörpers fĂŒhlen. Mit der Astralebene sind wir heftig in Kontakt z.B. wĂ€hrend eines Rockkonzertes oder der Rushhour im der Stadt. Über die Mentalebene sind wir in Kontakt mit den Gedanken und Glaubenssystemen, sowohl den eigenen, als auch des Planetens. Hierbei mĂŒssen wir lernen zu unterscheiden, was das vorhandene natĂŒrliche Feld der Menschen umfasst oder uns in die kĂŒnstlichen Glaubenssysteme fĂŒhrt – wie Religionen –, die uns ĂŒber fortgeschrittene Technologien steuern. Cobra sagt, die Leute glauben wirklich befremdliche Dinge ohne sie zu hinterfragen. Erst dann, wenn jemand die Glaubenssysteme selbst hinterfragt, ist er in der Lage, durch die Wolken zu dringen. Auch dank des Internets (einem wichtigen Werkzeug der LichtkrĂ€fte und zur Befreiung des Planeten) ist es fĂŒr uns möglich, uns nun selbst zahlreiche ZusammenhĂ€nge zu erschliessen. Wenn wir in Verbindung mit unserem eigenen Höheren Selbst stehen, können wir sicherer feststellen, was wahr oder falsch ist.
Über und jenseits der Mentalebene befindet sich die höhere spirituelle Ebene, die Quelle unseres Seins, unsere FĂŒhrung.
In Dimensionen ausgedrĂŒckt, ist die 3. die physische, die 4. die astrale oder untere Mentalebene und die 5. die höhere Mentalebene. Alles andere liegt darĂŒber.

Plasma ist eine lebende Wesenheit, kein totes Energiefeld. [Unser Beitrag ĂŒber das Plasma wurde aus diesem Grund vor kurzem veröffentlicht.]

Auf dem ist es als riesiger Vortex zu sehen. Dieser ist offiziell bekannt und nicht einfach Cobras Vorstellungen entsprungen. Plasmaröhren
Dieses lebende Wesen, den Oktopus, benannten schon die Gnostiker als Jaldabaoth. Er wurde durch tiefe okkulte KrÀfte geschaffen und am Leben erhalten. Er hÀlt das Sonnensystem gefangen und die darin enthaltenen Bomben [Strangelet
] halten bislang die Fortschritte auf. Die LichtkrÀfte entfernen dies nun beschleunigt.

Nothing-Beyond-Our-Reach

Nichts ist ausserhalb unserer Reichweite

 

 

Hier kann man nun sehen, dass sich jene KrÀfte auf der Erde ihres Tuns sehr genau bewusst waren und sind. Dies ist das Logo der Mission [siehe hier im Artikel: Wir sind bereit]

Vor 25.000 Jahren war von den kontrollierenden KrĂ€ften beschlossen worden, den Schleier zu erschaffen, um die QuarantĂ€ne zu erstellen und die Erde zu okkupieren. Die Erde war zu jenem Zeitpunkt ein Paradies-Planet, den sie fĂŒr sich wollten. Sie brachten die Mehrheit ihrer KrĂ€fte hierher. Die Skalarschichten bestimmten, wer Ein- und Austreten durfte. Es kamen zahlreiche Wesen zu Hilfe, die dann nicht mehr weg durften und im Inkarnationsprozess gefangen gehalten werden. Den Menschen wurde diese gravierende Programmierung auferlegt, weil sie sonst einfach hĂ€tten weitergehen können.

AFSPCÜber all diese Basen hier auf dem Bild werden jegliche FlĂŒge von „UFOs“ entdeckt und geahndet. Die LichtkrĂ€fte werden am Eintreten gehindert. Mutterschiffe können sich nur kurz enttarnen, weil sie sonst entdeckt werden. Cobra weist auf Diego Garcia hin, eine Basis fĂŒr die SSPs, auf der auch das „verschwundenen“ Flugzeug MH 370 gelandet wurde und die weit in Ozean liegt, so dass AktivitĂ€ten nicht beobachtet werden können von unerwĂŒnschten Zuschauern.

Jetzt entfernen die LichtkrĂ€fte die Strangelet- und Toplet-Bomben, mehr Lichtenergie gelangt auf den Planeten und es treffen auch wieder viele Lichtwesen hier ein. Z.B. lösen Erzengel als kosmische Lichtwesen den Schleier auf. Es werden wieder vermehrt Lichtvortexe aktiviert/erschaffen. Überall dort, wo sich ein Chintamani befindet, kommen Engelwesen dazu und reinigen und schaffen den Vortex.

Fortsetzung mit Teil 2