In der modernen Quantenmechanik hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass Materie lediglich die Verdichtung aus einem vibrierenden, universellen, subtilen Energiesubstrat ist. Diese Urenergie ist unter verschiedenen Namen bekannt. Man nennt sie heute meist Nullpunktenergie oder Vakuumenergie, früher sprach man von Äther. In den spirituellen Lehren kennt man diese raumerfüllende Kraft oder Ausprägungen davon unter den Begriffen Akasha, Shakti, Prana, Qi, Orgon, Od, Schekina, Heiliger Geist, usw.
Shakti steht im Hinduismus für die weibliche Urkraft
Dass die Nullpunktenergie existiert, wird in der Quantenphysik nachgewiesen, und es können sogar Abschätzungen gemacht werden wie groß diese Energie ist. Dabei kommt man auf unfassbar große Energiemengen. So berechnete der Physiker Richard Feynman einen Wert von 1095 J/cm3 (andere Autoren kamen auf noch höhere Werte). Könnte man diese Energie zur Wärmegewinnung nutzen, dann könnte man „mit der in einem Wasserglas voll leeren Raumes enthaltenen Energie alle Ozeane der Erde zum Kochen bringen“.
Nassim Haramein (geboren 1962 in der Schweiz, in den USA lebend) ist ein genialer, unabhängig vom Mainstream denkender und forschender Physiker. Seine Berechnungen, Modelle und Einsichten werden auch von etablierten Wissenschaftlern anerkannt und er hat bereits mehrere internationale Auszeichnungen erhalten. Auch Haramein betont, dass das Vakuum erfüllt ist mit unendlicher Energie, und er kommt in seinen Berechnungen auf ähnliche Werte wie Feynman. Ein äußerst interessantes, neueres Video von ihm, dass eine umfassende Darstellung seiner holistischen Erkenntnisse gibt, findet man hier (in Englisch):
http://www.youtube.com/watch?v=TW1gl6_QK-M .
Weiteres Hintergrundwissen mit kulturhistorischen, philosophischen und ganzheitlich-wissenschaftlichen Zusammenhängen und Einsichten findet man in dem großartig gemachten Video «Innere Welten – Äussere Welten», welcher gleichermaßen Verstand und Gemüt erfreuen kann (in Deutsch), vgl.
http://www.youtube.com/watch?v=QSEM3wLcgnY .
Zu wissen, dass in jedem noch so kleinen Raumvolumenteil eine fast unendliche Menge Energie steckt ist eine Sache, diese Energie aber praktisch nutzbar zu machen eine ganz andere Herausforderung. Wenn es gelingt, die Nullpunktenergie wirkungsvoll anzuzapfen, dann sind alle Energieprobleme für alle Zeiten gelöst. Viele hervorragende und intuitive Forscher und Tüftler arbeiten an diesem großen Ziel, und es sind auch schon beachtliche Teilerfolge erzielt worden. Wenn man den verschiedenen Autoren glaubt, die sich dem Thema der ‚freien Energie’ gewidmet haben, dann sind wir ganz, ganz nahe am endgültigen Durchbruch. Kann man die Nullpunktenergie konsequent nutzen, dann hat man freie Energie überall in beliebiger Menge zur Verfügung.
Unsere galaktischen Geschwister haben verschiedene technische Vorrichtungen entwickelt, um die Nullpunktenergie zu nutzen. Ohne die Nutzung der Nullpunktenergie ist es nicht möglich, ausgedehnte Reisen im Weltall zu unternehmen.
Aus spiritueller Sicht ist die Nullpunktenergie eine Ausprägung der kosmischen Urenergie. In allen spirituellen Traditionen wird darüber gesprochen, dass es eine kosmische Urenergie gibt. Es ist eine der ganzen Schöpfung inhärente, kreative Energie, die ihren Ursprung in der Schöpfer-Quelle hat. Es ist die hoch subtile Energie, aus der alle anderen Energieformen in einem Prozess der sukzessiven Verdichtung entstehen. Aus der Einheit, dem Absoluten ausströmend verdichtet sie sich über verschiedene Dimensionen und Stufen hinunter in die Mental-, Astral- und Ätherebene bis zuletzt in die physische Welt. Alle Universen, Multiversen, Galaxien, Sonnen und Planeten werden von dieser Energie durchdrungen und angetrieben. Sie erschafft Leben und erhält alles am Leben. Sie erfüllt unser multidimensionales Sein, unsere höher- und niederdimensionalen Körper mit Lebenskraft.
Die ersten Teilchen die entstehen, wenn sich die aus dem Absoluten ausströmende Energie verdichtet, sind die Tachyonen.
Was sind Tachyonen?
Tachyonen sind subatomare Teilchen, die sich schneller als Licht bewegen und eine reale Energie, aber eine imaginäre Masse haben. Die Physiker Sudershan (1962) und Feinberg (1967) postulierten unabhängig voneinander auf Grund mathematischer Überlegungen zu Albert Einsteins Relativitätstheorie die Existenz von solchen Teilchen. Gerald Feinberg gab den damals hypothetischen Teilchen den Namen Tachyonen, abgeleitet vom griechischen Wort «tachys» (für sehr schnell).
Doch lange bevor es eine Theorie zu den Tachyonen gab, stellten unabhängige Forscher Untersuchungen an, die von der Existenz solcher Teilchen ausgingen. Sie führten Experimente durch, um die mit diesen Teilchen verbundenen Energien zu Nutzen. Der berühmte und geniale Erfinder Nikola Tesla, dem wir unter anderem die Erfindung des Wechselstroms verdanken, betrieb 1931 einen Pierce Arrows mit einen Elektromotor, der zu seinem Antrieb ausschließlich Raumenergie nutzte.
Nach kurzer Zeit verschwand das Auto allerdings spurlos – ein Auto, das ohne Benzin auskam und die Antriebsenergie direkt aus der Umgebung beziehen konnte, durfte es nicht geben … (Einen ausführlichen Bericht zu dieser Geschichte findet man auf
http://energybytesla.org/electric-car/nikola-teslas-free-energy-car)
Schon in alten Hochkulturen hatte man Kenntnisse darüber, wie man Tachyonenenergie anwendet und wusste zum Beispiel, dass Flachs als natürliche Antenne für diese Energie verwendet werden kann (weshalb Priester oft Kleider aus Flachsleinen trugen), oder dass man mit Kristallen in bestimmter Anordnung diese Energie einfangen kann.
Der deutsche Wissenschaftler Dr. Nieper betonte, dass zumindest seit 1975 zweifelsfrei erwiesen ist, dass es die Tachyonen gibt. Viele Mainstream-Physiker verneinen aber deren Existenz, weil (bis jetzt) ein direkter Nachweis nicht möglich war, und weil die Eigenschaften, die diese Teilchen auf Grund von Einsteins Gleichungen haben müssten, gewissen Grundannahmen widersprechen, auf denen sie ihr Weltbild aufbauen. So müsste man zum Beispiel akzeptieren, dass es im Weltall einen ausgezeichneten Punkt gibt, etwa eine Urquelle.
Eigenschaften der Tachyonen
* Tachyonen stehen ausserhalb unseres 4D-Raum-Zeitgefüges.
* Tachyonenenergie ist überall im ganzen Universum allgegenwärtig und unbegrenzt vorhanden.
* Im Schöpfungsprozess verdichtet sich die formlose Nullpunkt-Energie in die überlichtschnelle Tachyonenenergie. Sie ist die erste energetische Struktur, die aus der Nullpunktenergie hervorgeht.
* Tachyonenenergie ist nicht eine bestimmte, in der Schulphysik bekannte Energieform, sondern schliesst alle Energien in sich ein. Sie ist keine Schwingungsform mit bestimmtem Schwingungsbereich und kann nicht in Hertz gemessenen werden. Sie ist vielmehr die Quelle aller Schwingungen.
* Tachyonenenergie nimmt eine Schlüsselfunktion ein im Energie- und Schwingungsspektrum, das von der feinsten Formlosigkeit über viele immer dichter werdende Energieebenen hinab reicht bis zu den uns umgebenden festen Formen.
* Tachyonen sind Übermittler der Informationen und Impulse, nach denen sich geistige Substanz zu Materie und materiellen Lebensformen verdichtet, sie enthalten die Blaupause für alles in den fein- und grobstofflichen Ebenen Existierende.
* Tachyonenenergie enthält qualitativ alles, was in der Nullpunktenergie enthalten ist, aber in konkreter, bereits verdichteter Form. Sie ist die Schnittstelle zwischen Urenergie und Geschaffenem. Diese Verdichtung bringt alle Formen in die Existenz.
* Alles Geschaffene ist in der jeweils ursprünglichen Form durch Tachyonenenergie in vollkommener Weise strukturiert, kodiert und manifestiert worden.
* Durch künstliche Eingriffe und unnatürliche Lebensweisen kann diese vollkommene Struktur gestört werden. Von den 40.000 degenerativen und chronischen Krankheiten die in der menschlichen Medizin bekannt sind, existieren nur einige wenige bei wilden Tieren! Das kommt daher, weil wilde Tiere nicht die Fähigkeit haben, den natürlichen energetischen Fluss zu stören oder zu blockieren.
* Tachyonen wirken der Entropie (Streben nach Unordnung, nach dem Aufheben von Strukturen) entgegen, sind also aufbauend, strukturierend, ausgleichend, harmonisierend und heilend in einem ganzheitlichen Sinne, sie schaffen Ordnung aus dem Chaos.
* Tachyonen können Strukturen an ihre ursprüngliche Ordnung erinnern und die Wiederherstellung dieser Ordnung einleiten.
* Die Tachyonenenergie harmonisiert und belebt die Energie-Matrix, die alle fein- und grobstoffliche Materie formt, somit also auch unseren mentalen, emotionalen, ätherischen und physischen Körper.
* Tachyonen können von ihrer Natur her zu Heilzwecken verwendet werden, als Energiequelle dienen und zur Informationsübertragung genutzt werden.
* Tachyonen können auch die elektromagnetische Strahlung harmonisieren, können einen ausgezeichneten Schutz gegen alle Formen von Elektrosmog bieten.
Wirkung der Tachyonen auf die Materie
Tachyonen interagieren auf der physischen Ebene nur mit den starken Kernkräften, nicht jedoch mit den anderen drei Grundkräften, welche unsere materielle Welt zusammenhalten. (Die vier Grundkräfte sind: Starke Kernkraft, Schwache Kernkraft, Elektromagnetismus und Gravitation).
Ein Atomkern besteht bekanntlich aus Protonen und Neutronen, diese wiederum sind zusammengesetzt aus je drei Quarks.
Die Quarks werden zusammengehalten durch Gluonen, den Trägern der Starken Kernkraft. Die Gluonen bilden sozusagen den Leim, der die Materie zusammen hält. Wenn Tachyonen auf die materielle Ebene einwirken, dann geschieht das über die Gluonen. Eine solche Einwirkung auf die Gluonen beeinflusst die atomare Struktur der Materie, aber nicht deren chemische Eigenschaften.
Unsere 4D-Welt ist dem Entropiegesetz unterworfen. Wie wir täglich beobachten können, vergrössert sich in einem System automatisch die Unordnung und das Chaos nimmt zu, wenn wir nicht bewusst dagegen halten und immer wieder ordnend eingreifen. Das Entropiegesetz wirkt sich so aus, dass Ordnungen aufgelöst und Energien zerstreut werden. Auch das Altern unseres physischen Körpers kann als Entropieprozess aufgefasst werden. Die Kraft, die der Entropie entgegen wirkt, nennt man Syntropie oder Negentropie. Tachyonen haben syntropische Eigenschaften.
Aus geistiger Sicht kann man sagen, dass die Entropie dem Streben nach höherer Ordnung entgegen wirkt, was streng genommen Widerstand gegen den Willen des Absoluten bedeutet. Dieser ist nämlich darauf ausgelegt, die Materie letztendlich zu überwinden und alles in die Existenz gebrachte zurück in die Einheit, ins Absolute zu bringen. Als Mittel dazu dienen die aufbauenden, dem Chaos entgegen wirkenden Kräfte.
Symbolische Darstellung des Einflusses
von Tachyonen auf die Materie
Es geht letztlich immer um eine Loslösung aus der Erstarrung und aus materiellen Bindungen. Diese Loslösung ist die Voraussetzung für ein Aufsteigen in (schwingungsmässig) höhere, weniger dichte Dimensionen. Beim Aufstieg innerhalb des energetischen Kontinuums werden die Grenzen von Raum und Zeit überschritten. Der Übergang in höhere Dimensionen ermöglicht das transzendentieren aller einschränkenden Gesetze, die wir aus unserer physischen Welt kennen. Fundamentale Grössen unserer Physik, die für unsere Wissenschaft als unumstösslich gelten, wie zum Beispiel die Lichtgeschwindigkeit und das Planck’sche Wirkungsquantum spielen dann keine Rolle mehr.
Letztlich sind es also die Gluonen, die den Aufstieg der Materie verhindern, eben weil sie den Leim darstellen, der die Materie zusammen hält. Mittels Tachyonen kann der Aufstieg beschleunigt werden, wenn gezielt eine Interaktion zwischen den Tachyonen und den Gluonen hergestellt werden kann. Es bedarf spezieller Techniken und Vorrichtungen, um diese Tachyonenenergie auf der physischen Ebene nutzen zu können.
Wenn es gelingt, Tachyonenenergie umfassend zu nutzen, dann bricht das Goldene Zeitalter für die Menschheit an: Krankheiten und Disharmonien werden verschwinden, das Zusammenleben der Menschen wird von Verstehen und Toleranz geprägt sein, schädliche Technologien verschwinden, sämtliche Energieprobleme der Menschheit werden gelöst sein und der Wohlstand wird sich schlagartig verbessern.
Heilung mit Tachyonen
Um zu verstehen, wie mittels Tachyonen Heilung herbeigeführt und gefördert werden kann muss man sich vergegenwärtigen, dass der Mensch eine vielschichtige energetische Struktur hat und mit verschiedenen ‚Körpern’ Anteil am energetischen Kontinuum der Welt hat. Um Gesundheit und Ausgewogenheit in unserem Leben zu erlangen, müssen die Energien frei durch die subtilen Körper unsers Wesens fliessen können. Sind Teile unseres feinstofflichen Körpersystems blockiert, kann die aus der Quelle kommende Energie nicht frei abwärts in die nächstgröberen Schichten fliessen. Dies erklärt, warum viele Krankheiten durch Blockaden in den subtilen Körpern verursacht oder beeinflusst werden. Starke Blockaden führen schliesslich zum Entstehen körperlicher Krankheiten.
Es gibt zur Zeit viele Energie-Heilmethoden, die sich diese Erkenntnisse zunutze machen. Die Schwierigkeit, die allen diesen Heilsystemen gemeinsam ist besteht darin, dass sie auf jeweils spezifischen Frequenzbreiten arbeiten. Eine Heilung kann nur dann erfolgen, wenn erstens mit der entsprechenden Methode die zur Heilung notwendige Frequenz erreicht werden kann und zweitens die Frequenz auch getroffen wird, das zu behandelnde Problem angesprochen wird.
Weil Tachyonen keine Frequenzen haben, sondern alle Frequenzen beinhalten, ist Heilung mit Tachyonen nicht an diese Einschränkungen gebunden. Mit Tachyonenenergie können wir unseren Körpern genau das geben was diese brauchen. Tachyonen gewähren unserem physischen Organismus und unseren feinstofflichen Körpern die Informationen und die Energien um das zu produzieren, was sie benötigen.
Auf dem Markt werden von verschiedenen Herstellern tachyonisierte Produkte angeboten, die es dem Anwender ermöglichen in den Genuss der harmonisierenden oder schützenden Wirkungen der Tachyonen zu gelangen (Steine, Schmuck, Salben etc.), oft mit spezifischen Eigenschaften. Beliebt sind speziell auch Chips oder Aufkleber, die vor Elektrosmog schützen, oder schädliche Strahlungen harmonisieren.
Eine der herausragenden Entwicklungen in diesem Bereich sind die auf plejadischer Technologie beruhenden Tachyonenkammern, die als Gesundheits- und Wellnesskammern zur ganzheitlichen Heilwerdung Anwendung finden.
Leider gibt es keine Qualitätssiegel für solche Produkte, und es muss dem Interessierten überlassen werden, sich ein geeignetes Produkt auszusuchen und auf seine Qualität hin zu beurteilen.
Sicher ist, was auch immer in unseren grob- oder feinstofflichen Körpern falsch läuft, durch die Anwendung von Tachyonenenergie können heilende Impulse gegeben werden und können Prozesse angestossen werden, die eine Rückkehr in den Normzustand ermöglichen.
Künstlerische Darstellung der Orgonenergie
Pyramiden wirken genauso wie die Tachyonengeneratoren order Akkumulatoren. Daher ist jede Pyramide auch eine Tachyonekammer (und wirkt harmonisierend/heilend auf alles. Menschen Tiere, Subtanzen). Orgon und der Orgonakkumulator macht auch das gleiche wie Pyramiden. (siehe Wilhelm Reich). Es lohnt sich, sich darüber zu informieren und selbst Experimente zu starten. (So wie z.B. : Bau dir eine Pyramide aus Kupferrohren zusammen und lege dich darunter.)
hallo
wieviel wurden oder werden mit der Tachyonen Heilungskammer den gesundet …
wieviel Anwendungen mit dem KOSMISCHEN Licht sind den notwendig …..
DANKE DEN Plejadern , eine blaue SEELE …
Tschau
Tscharlie
Was haltet ihr von remote viewing? Ist das was wahres?
Was ist Vakuumenergie (Freie Energie, Null-Punkt-Energie, Raumenergie, Kosmische Energie, Prana, Vril und ……)? Vakuumenergie ist solche Energie, die wir heute irrtümlich als kinetische Energie bezeichnen. In der Realität existiert keine kinetische Energie. Wenn wir einen Stein werfen, deformieren wir die Struktur des physikalischen Vakuums durch ungleichmäßige (beschleunigte) Bewegung des Steins, machen wir die Arbeit über Vakuum und geben ihn unsere Energie ab. Und wenn der Stein kollidiert mit einer Wand, bewegt er sich wieder ungleichmäßig (Verzörgerung) und bekommt die Energie aus dem Vakuum, die Energie das Vakuum hat von uns früher bekommen. Plus eine Zugabe.
Warum Zugabe? Darum das Vakuum enthält riesige Energie selbst. Die Dichte der Vakuumenergie können wir so rechnen: E/V = CCCC / (8pi G rr), hier C – Lichtgeschwindigkeit, pi = 3.14, G – Gravitationskonstant, r – das minimal möglichsten Radius des Swarzes Loch. Wenn r = Elektronenradius, dann E/V ist circa 10(72) J/m³. Wenn r = Planckische Länge, dann E/V ist circa 10(112)J/m³. Zum Vergleich, die Explosion des SupernovaSterns gibt die Energie 10(53) – 10(54) J.
Mein Beispiel mit Stein demonstriert das Hauptprinzip der Energiegewinnung aus Vakuum: zuerst erregen wir das Vakuum mit einer Wirkung und geben ihn unsere Energie, danach geht das Vakuum aus erregetem zum neutralen Zustand und gibt diese Energie plus eine Zugabe zurück. Experimente zeigen, dass die Zugabe das Hundertfach und Tausendfache der Anfanfsenergie übersteigen könnte.
Das mir bekannte maximale Resultat ist 10 000 Mal. Solche energetische Anomalie beobachtete der weisrussische Physiker Uscherenko noch vor 30-40 Jahre. Er beschießt die massive Eisenplate mit schnell-bewegende Sandkörnchen (Geschwindigkeit war bis 2-3 kilometer/sekunde) und hat herausgefunden, dass einige Sandkörnchen die Platte durchbrannten. Um die Durchbrennung zu formieren, ist notwendig die Energie 10 tausendfach mehr als kinetische Energie des Sandkörnchen. Leider wandel sich in solchen Experimenten die Vakuumenergie in Wärme. Und diese Wärme wird benötigt zur Umwandlung in Strom. Es ist unpraktisch aus vielen Gründen.
Die direkte Umwandlung der Vakuumenergie in Strom ist viel besser. Und diese Methode wurde schon vor 50 Jahre gefunden. Damals beobachtete der russisches Physiker Alexandrov den Fall des Eisenkügelchen von einer Höhe von 10 m auf eine massive Eisenplatte und hat herausgefunden, dass Kügelchen springt von Platte nach Kollision auf die Höhe von 13-15 Meter zurück. Warum? Die Ursache besteht darin, dass in Moment der Kollision gibt das Vakuum seine Energie zum Kügelchen ab. Wenn wir eine Induktionsspule über die Platte stellen, wird das Kugelchen den Strom im Draht induzieren und diese Vakuumenergie abgeben.
Multiwellenoszillator ist diese Lichtkammer! Plasmaenergie wird genutzt. Wer damit arbeitet ist der Mentor. Vielleicht wird es in EUCH jetzt auch LICHTER…
Die Nullpunktsenergie ist auch die universelle Allmachtsenergie des Schöpfers.
Wer mehr wissen will, kann hier nachschauen:
http://www.allmachtsenergien.de
* Tachyonen wirken der Entropie (Streben nach Unordnung, nach dem Aufheben von Strukturen) entgegen, sind also aufbauend, strukturierend, ausgleichend, harmonisierend und heilend in einem ganzheitlichen Sinne, sie schaffen Ordnung aus dem Chaos.
* Tachyonen können Strukturen an ihre ursprüngliche Ordnung erinnern und die Wiederherstellung dieser Ordnung einleiten.
* Die Tachyonenenergie harmonisiert und belebt die Energie-Matrix, die alle fein- und grobstoffliche Materie formt, somit also auch unseren mentalen, emotionalen, ätherischen und physischen Körper.
* Tachyonen können von ihrer Natur her zu Heilzwecken verwendet werden, als Energiequelle dienen und zur Informationsübertragung genutzt werden
Und weil Tachyonen so viel können, informativ arbeiten, und den Ursprung der Materie bilden, können sie auch die Disharmonieren einer chronischen Erkrankung zur Harmonie zurückerinnern, was Heilung genannt wird. Das Heilverfahren der HARMOPATHIE ® ist so eine Tachyonenenergie, die als Fernheilung eingesetzt wird, und außerhalb unseres 3D-Räumlichkeit ohne Zeitverlust jeden Punkt im Universum erreichen kann. Beispiele zur Wirkung einer Fernbehandlung auf dieser Webseite:
http://www.mille-artifex.com/klinik/klinik-fernbehandlung-harmopathie.htm
Hallo,
Ein sehr guter Artikel. In einem Punkt allerdings nicht richtig ; „den endgültigen Durchbruch“ gibt es nämlich schon lange (!).
Dr. Claus Turtur, der die Raumenergie mit gängigen physikalischen „Mainstream“-Methoden vor Fachkollegen in einem youtube -Vortrag nachgewiesen hat, spricht von 4000 (!!) Patenten, die veröffentlicht aber nie zur Anwendung kamen (vgl. Teslas Erfindung im Beitrag).
Wenn man bedenkt, dass Anfang letzten Jahrhunderts die ersten einfachen
Fluggeräte entwickelt wurden und man 50 Jahre später schon (angeblich) zum Mond
flog; wieso fährt man dann 2014 immer noch mit Benzinmotoren?
“ Wo alle sich an allen bereichern, da werden am Ende alle reich!
Und wo alle auf Kosten aller reich werden, da zahlt keiner die Kosten!
Wunder aller Wunder! ….
So sind wir unsere eigenen Gläubiger und unsere eigenen Schuldner in Ewigkeit, und wir vergeben uns unsere Schulden, Amen!“
Galaktische Grüße!
Danke Olaf
Ja, ja, das stimmt schon, bekannt und möglich ist bereits sehr vieles, die Liste ist eigentlich sehr lang. Nur sind halt eben diese Produkte noch nicht erhältlich für die Masse – zu erschwinglichen Preisen und mit ausgereifter Technologie. Bei eigentlich allen mir bekannten Entwicklungen handelt es sich um die Nutzung von ‚grauer‘ freier Energie, d.h. um Geräte die einen Wirkungsgrad von ein paar Hundert oder über 1000 Prozent haben, bei denen man noch eine gewisse Menge an (Anfangs-)Energie hineinstecken muss (Bedini-Motoren, ,kalte Fusion‘ von Rossi und anderen, Edelgas-Motoren usw.). Ausser der (leider nicht gut genug dokumentierten) Raumenergie-Gewinnung durch Tesla ist mir keine Vorrichtung bekannt für die Nutzung von ‚weisser‘ freier Energie, d.h. für die direkte Anzapfung der Vakuum-Energie, unabhängig vom Ort und und in beliebiger Menge …
Nutzung von ‚weisser‘ freier Energie, d.h. für die direkte Anzapfung der Vakuum-Energie, unabhängig vom Ort und und in beliebiger Menge …
Hier findest Du deine Lösung dazu: https://de.9010.com