Post von Cobra vom 30. Januar 2014
mit einem Kommentar von Taygeta.

Cobra’s Eintrag vom 30. Januar besteht nur aus drei Bildern, kommentarlos. Ich versuche Ordnung zu bringen in zugrunde liegende Begriffe und Informationen und erlaube mir eine Deutung der Botschaft.

Elefant „Ja, ich sehe ihn auch … Aber niemand möchte darüber sprechen!“

G2

Eostre

Eostre

Eostre (= Eostrae = Ostara)  ist eine frühe, germanische Göttin, welche gemäss gewissen Quellen (Beda, Grimm, …) dem christlichen Osterfest den Namen gegeben hat. Eostre gilt in der anglogermanischen Mythologie als Göttin des Frühlings, der Fruchtbarkeit und der Wiedergeburt. Sie wird dargestellt als verspielte Göttin, deren Regentschaft auf der Erde mit dem Frühjahr beginnt. Wenn der Winter mit der Tagundnachtgleiche am 21. März zu Ende geht kommt sie auf die Erde als wunderhübsche Jungfrau mit einem Korb voll farbiger Eier. Ihre magischen Begleiter sind ein Hase und ein Einhorn. Sie bringt neues Leben in die sterbenden Pflanzen und Blumen, indem sie Eier in den Feldern versteckt.

Die interstellare Wolke G2

Die interstellare Wolke G2 gibt seit geraumer Zeit unter Astrophysikern zu reden. Die Gaswolke bewegt sich auf das Zentrum unserer Milchstrasse zu. Das galaktische Zentrum wird in der Astronomie mit Sagiattarius A* (Sgr A*) bezeichnet. Gemäss den neuesten Berechnungen wird die Wolke den nächsten Punkt zum Zentrum der Milchstrasse Ende März/Anfang April erreichen resp. passieren. Es gilt als praktisch sicher, dass in dieser Wolke ein Stern eingebettet ist, dessen Grösse auf eine bis dreissig Sonnenmassen geschätzt wird. Der renommierte Astrophysiker Paul A. LaViolette (auf den sich Cobra mit seinen Links und der Zeichnung bezieht) weist darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit sehr gross ist, dass dieser Stern einen Begleitstern hat oder von einem Riesenplaneten oder einem massereichen braunen Zwerg umkreist wird. In der Skizze wird ist die Gaswolke als grauer Bereich eingezeichnet, der Hauptstern als roter Punkt, Sgr A* ist links weit ausserhalb des Bildes.

Der ‚Roche Lobe‘ um einen grossen Himmelskörper ist der Bereich, innerhalb dessen weitere Körper durch die Gravitationskräfte des ersteren ‚angesaugt‘ werden. Der Langrange-Punkt L1 gibt an, wo die Gravitationskräfte zweier Himmelskörper im Gleichgewicht sind.

Wenn ein Begleiter vom Hauptstern so weit entfernt ist, dass er näher ist bei Sgr A* als der L1-Punkt, dann wird er von Sgr A* so stark angesaugt, dass es zu gewaltigen Kernexplosionen kommen wird. Dies wiederum könnte zu galaktischen Superwellen führen, mit massiven Auswirkungen in unserer Galaxie und speziell auch auf unsere Sonne und die Erde.

Es kann nun darüber spekuliert werden, ob eine solche galaktische Welle mit dem Energieflash identisch ist, der von Cobra als Auslöser des Events genannt wird, und ob es sich bei dieser Botschaft um die Information handelt, von der er früher gesagt hat, dass sie noch unter Verschluss gehalten werden muss:  „Die wichtigsten Informationen über die galaktischen Aktivitäten, speziell im Zeitraum März bis Mai 2014, müssen zur Zeit noch geheim gehalten werden.“ (12. Jan. 2014)

Deutung

Es bietet sich folgende Interpretation der Bilder an:

Bild 1    Vor dem Event:  das grosse „Nicht-Wahrhaben-Wollen“ !

Bild 2    Auslöser des Events:  der von der galaktischen Zentralsonne kommende Energieimpuls?

Bild 3    Nach dem Event:  das gesegnete Zeitalter, überbracht von Eostre (als Frühlingsgabe?)

Wie immer: Leserinnen und Leser sind aufgerufen, sich die eigenen Gedanken zu machen und dabei Intuition und Unterscheidungsvermögen walten zu lassen. Und nochmals: die genauen Zeitabläufe hängen von den Zuständen hier auf unserer Erde ab, welche Aktivitäten die Kabale entwickeln und welche Fortschritte die Bewusstseinsprozesse der Menschen machen.