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von Jason Mason<\/a> am 27. September 2019 ver\u00f6ffentlicht<\/p>\n

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Bis jetzt wird die Realit\u00e4t von ausserirdischen Besuchern und intelligentem ausserirdischem Leben im All nach wie vor von den Massenmedien und den wichtigsten wissenschaftlichen Institutionen geleugnet, obwohl es vielf\u00e4ltige Beweise daf\u00fcr gibt. Im Jahr 2019 hat allerdings ein Prozess begonnen, in dem alles f\u00fcr eine breitfl\u00e4chige Offenlegung dieser Themen begonnen hat. So ver\u00f6ffentlichte beispielsweise das Wissenschaftsmagazin Popular Mechanics<\/a> unl\u00e4ngst einen wichtigen Artikel, in dem klargestellt wird, dass es nur schwer zu glauben ist, dass in unserem riesigen Universum keine anderen intelligenten Lebensformen existieren. Es ist bekannt, dass Leben sogar in Zonen mit den wohl h\u00e4rtesten Umweltbedingungen auf Erden vorkommt und deshalb ist es vorstellbar, dass interplanetare Lebensformen sich sogar an das Leben im Weltraum angepasst haben, so wie die kleinen B\u00e4rtierchen der Erde.<\/p>\n

Viele Beobachtungen und Theorien von einigen der gr\u00f6ssten K\u00f6pfe der Wissenschaft deuten darauf hin, dass es etwas Gr\u00f6sseres im Universum gibt, und deshalb ist die Chance gross, dass wir kosmische Nachbarn haben. Erinnern wir uns zum Beispiel an das mysteri\u00f6se interstellare Objekt Oumuamua, von dem einige Astronomen glauben, dass es sich um eine intelligent gesteuerte Sonde oder ein Raumschiff aus einem nahegelegenen Sonnensystem gehandelt hat. Dieses Objekt ist in unser System eingedrungen, es hat sich anschliessend der Sonne gen\u00e4hert, sie in einem steilen Winkel umflogen, dabei stark beschleunigt und hat unser Sonnensystem danach wieder verlassen. Es gibt in den letzten Wochen und Monaten auch st\u00e4ndig neue Meldungen \u00fcber bewohnbare Exoplaneten, also ist unsere Galaxis mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits von unz\u00e4hligen Lebensformen bewohnt. Die NASA hat best\u00e4tigt, dass tausende von Exoplaneten existieren, und dass bald die Technologie zur Verf\u00fcgung stehen wird, um diese Planeten zu besuchen. Wer kann schon sagen, ob viele der uns nahegelegenen Exoplaneten nicht bereits von intelligenten ausserirdischen Wesen bewohnt sind? China hat nun seine Pl\u00e4ne f\u00fcr den Bau des weltgr\u00f6ssten Radioteleskops mit 500m Durchmesser bekannt gegeben, um damit nach bewohnbaren Planeten jenseits unseres Sonnensystems zu suchen und herauszufinden, ob sie \u00fcber ein Magnetfeld verf\u00fcgen. Das geht aus einer neuen Studie hervor, die im Journal Research in Astronomy and Astrophysics<\/a> ver\u00f6ffentlicht wurde.<\/p>\n

Das neue Teleskop soll den Namen FAST tragen und seine Aufgaben werden auch die Erforschung von Pulsaren und den geheimnisvollen interstellaren Radiosignalen umfassen \u2013 den schnellen Radioblitzen, die sogar von anderen Galaxis n stammen und von unbekannter Quelle direkt zur Erde geschickt werden! Viele Forscher vermuten mittlerweile, dass diese Signale von hypothetischen Ausserirdischen stammen.<\/strong> Aus der Studie der chinesischen und franz\u00f6sischen Forscher geht hervor, dass man plant, mit dem Teleskop Exoplaneten zu erforschen, die sich im Bereich von 100 Lichtjahren um unser Sonnensystem herum befinden und festzustellen, ob sie \u00fcber eigene Magnetfelder verf\u00fcgen, und somit die Existenz von Leben auf diesen Exoplaneten m\u00f6glich ist. Ein Magnetfeld ist wichtig, um Leben auf einem Planeten vor der gef\u00e4hrlichen Strahlung aus dem Weltraum zu besch\u00fctzen. Sobald man Magnetfelde auf Exoplaneten nachweisen kann, wird es auch m\u00f6glich zu erforschen, ob sie bewohnbar sind oder nicht.<\/p>\n

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Eine neue Studie<\/a> besagt, dass andere Planeten m\u00f6glicherweise bessere Bedingungen f\u00fcr Leben haben k\u00f6nnten als unsere Erde selbst. Demnach existieren in unserer Galaxis und dem Universum zahlreiche Exoplaneten, die dazu f\u00e4hig sind, Lebensformen zu tragen. Forscher wollen mit den neuen Teleskopen feststellen, welche atmosph\u00e4rischen Bedingungen dort herrschen, und ob es eventuell m\u00f6glich ist, dass sie mehr Leben tragen k\u00f6nnten als unser eigener Planet, denn rund 35 Prozent aller Exoplaneten sind gr\u00f6sser als die Erde und besitzen vermutlich genau so viel Wasser. Die NASA sucht nach Planeten in den bewohnbaren Zonen eines Sonnensystems, in dem diese Welten das Potential besitzen k\u00f6nnen, um Ozeane aus fl\u00fcssigem Wasser zu tragen. Das Journal Scientific American<\/a> stellt nun die Frage, wie viele intelligente Zivilisationen bereits in unserer Galaxis entstanden sein k\u00f6nnten, und ob sie intelligenter als unsere eigene sind. Wir selbst haben seit hundert Jahren Radiosignale ins All geschickt und uns niemals Sorgen dar\u00fcber gemacht, von wem sie aufgefangen werden k\u00f6nnten, und ob wir noch kosmische Nachbarn in unserer N\u00e4he haben. M\u00f6glicherweise wurden wir von vielen dieser Zivilisationen einfach ignoriert, weil wir inkompetent erschienen sind. Falls solche Zivilisationen also existieren sollten, ist es m\u00f6glicherweise eine Frage unserer Interpretation ihrer Signale oder Teile ihrer Technologie, die sie in unserem Sonnensystem hinterlassen haben m\u00f6gen. Weil unser eigener technologischer Fortschritt sich im Laufe der letzten hundert Jahre rapide beschleunigt hat, ist es schwer zu sagen, wie weit andere fortschrittliche technologische Zivilisationen im All bereits sein m\u00f6gen, die uns m\u00f6glicherweise Millionen von Jahren voraus sind. Oumuamua k\u00f6nnte eines dieser technologischen Hinterlassenschaften einer fremden Zivilisation gewesen sein.<\/strong><\/p>\n

Dennoch weigern sich f\u00fchrende Wissenschaftler immer noch, die M\u00f6glichkeit anzuerkennen, dass es wirklich Belege f\u00fcr ausserirdische Intelligenzen in unserem Sonnensystem gibt. Dieses unlogische Vorgehen verhindert somit einen echten wissenschaftlichen Fortschritt, denn anstatt neue unerwartete Entdeckungen anzuerkennen, wird eine r\u00fcckst\u00e4ndige wissenschaftliche Kultur kultiviert, die st\u00e4ndig repliziert, was wir bereits wissen, und dieses Wissen offenbar nicht mit neuen Erkenntnissen erweitern m\u00f6chte!<\/strong> Somit bleibt unsere Vorstellung aus das limitiert, was wir bereits wissen. Doch das soll in Zukunft nicht l\u00e4nger so bleiben. Um also dahinterzukommen, wer uns im Kosmos beobachtet, k\u00f6nnen wir heute unsere besten Teleskope einsetzen und nach ungew\u00f6hnlichen Radioblitzen, elektromagnetischen Blitzen, industrieller Verschmutzung von planetaren Atmosph\u00e4ren bei Exoplaneten, k\u00fcnstlichen Lichtquellen, Hitze oder eben nach k\u00fcnstlichen Weltraumobjekten Ausschau halten. Wenn diese Suche erfolgreich ist, werden wir auch dahinterkommen, ob wir tats\u00e4chlich kosmische Nachbarn haben und ob sie uns vielleicht schon l\u00e4nger beobachten als wir sie!<\/p>\n

Eine weitere Studie<\/a> wurde ver\u00f6ffentlicht, die besagt, dass ausserirdische Zivilisationen m\u00f6glicherweise schon vor langer Zeit die Galaxis erforscht haben und dabei auch die Erde besucht hatten. Aus diesem Grund k\u00f6nnte die Milchstrasse mit interstellar reisenden Zivilisationen gef\u00fcllt sein.<\/strong> Wir wissen aber nichts \u00fcber sie, weil sie m\u00f6glicherweise bereits vor Millionen von Jahren die Erde besucht haben, lange bevor sich die Menschheit entwickelt hatte. Die betreffende Studie wurde vor einigen Wochen im The Astronomical Journal ver\u00f6ffentlicht. Darin wird einmal mehr die sogenannte Zoo-Hypothese<\/strong> erw\u00e4hnt, die vorschl\u00e4gt, dass fortschrittliche ausserirdische Zivilisationen sich dazu entschieden haben, uns nicht offiziell zu kontaktieren, um unsere Kultur zu bewahren, so wie wir es mit gesch\u00fctzten Reservaten der Natur machen, in denen indigene St\u00e4mme leben, die selbst heute nicht von unserer Zivilisation kontaktiert wurden. Eine andere neue Studie der Oxford Universit\u00e4t<\/a> besagt, dass es nur eine kleine Chance gibt, dass wir in unserer Galaxis alleine sind und eine noch geringere, dass wir die einzigen intelligenten Lebewesen im ganzen Kosmos sind, deshalb k\u00f6nnte die Milchstrasse voller besiedelter Sternensysteme sein. Obwohl mittlerweile rund 4.000 Exoplaneten ausserhalb unseres Sonnensystems entdeckt wurden, gibt es alleine in unserer Galaxis vermutlich 100 Milliarden Sternsysteme mit einem oder mehreren erd\u00e4hnlichen Planeten! 10 Milliarden dieser Planeten k\u00f6nnten sogar sehr erd\u00e4hnlich und bewohnbar sein!<\/strong> In den kommenden Jahren soll es zur Erforschung weitere Exoplaneten und Sternensysteme sowie insterstellarer Objekte und Sonden wie Oumuamua kommen, wenn die neuen Weltraumteleskope wie das James Webb Space Telescope der NASA im Jahr 2021 einsatzbereit sind.<\/p>\n

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Das bringt uns wieder zur Zoo-Hypothese, die besagt, dass der Planet Erde eine Art von galaktischem Zoo f\u00fcr diese hoch entwickelten Zivilisationen darstellt. Das haben auch einige europ\u00e4ische Forscher k\u00fcrzlich auf einer Konferenz \u00fcber ausserirdisches Leben vorgeschlagen.<\/strong> Sie glauben<\/a>, dass Ausserirdische unseren Planeten beobachten und unter Quarant\u00e4ne gestellt haben, um Panik unter den Erdbewohnern zu vermeiden, da sie noch nicht bereit f\u00fcr den ersten Kontakt mit den ausserirdischen Zivilisationen sind. Aus diesem Grund sorgen die Regierungen und wissenschaftlichen Institutionen auch daf\u00fcr, dass bis heute keine offiziellen Anzeichen f\u00fcr intelligentes ausserirdisches Leben gefunden oder anerkannt wurden! Deshalb vermuten<\/a> die Forscher von METI (Messaging Extraterrestrial Intelligence International), dass bestimmte Ausserirdische bereits seit langer Zeit von der Existenz der Erde und der menschlichen Rasse wissen, doch ihre Anwesenheit vor uns verbergen wollen, weil sie glauben, dass wir noch nicht bereit f\u00fcr einen Kontakt und die Realit\u00e4t ihrer Existenz sind, weil es einen zu grossen Einfluss auf unsere Kultur und unsere Gesellschaft h\u00e4tte. Darum behandeln sie den Planeten Erde wie einen Zoo und beobachten die Menschen, wie wir die Tiere in Reservaten. Alle zwei Jahre h\u00e4lt METI<\/a> eine Konferenz in Paris ab, um dahinterzukommen, warum wir laut dem Fermi-Paradox offiziell immer noch kein ausserirdisches Leben in der Galaxis gefunden haben. Doch dieses Leben k\u00f6nnte uns gefunden haben! Diese Beobachter k\u00f6nnten sich vor uns seit langer Zeit verborgen haben, ohne dass wir ihre Anwesenheit bemerkt h\u00e4tten.<\/strong> Die besten offiziellen milit\u00e4rischen UFO-Filmaufnahmen wurden per Infrarottechnologie erm\u00f6glicht, da diese unbekannten Flugobjekte f\u00fcr das freie Auge meist unsichtbar sind, so zum Beispiel bei diesem im Jahr 2017 freigegebenen Video<\/a> der chilenischen Marine.<\/p>\n

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Mehrere Forscher erkl\u00e4rten diesmal, dass uns die Ausserirdischen so lange wie m\u00f6glich \u00fcber ihre Existenz im Dunkeln halten wollen und eine Art von galaktischer Quarant\u00e4ne \u00fcber die Erde verh\u00e4ngt haben. Diese ausserirdischen Wesen k\u00f6nnten uns \u00e4usserlich sehr \u00e4hnlich sehen, weil sich das Leben auf bewohnbaren Exoplaneten \u00e4hnlich entwickelt haben sollte wie auf der Erde, doch sie k\u00f6nnten noch weiter entwickelt und daher eine weit h\u00f6here Intelligenz besitzen als wir, und deshalb w\u00e4ren wir und unsere Zivilisation im Vergleich f\u00fcr sie \u00e4usserst primitiv. Erst ab einer bestimmten Entwicklungsstufe k\u00f6nnten diese Zoo-W\u00e4chter entscheiden, dass nun der Zeitpunkt gekommen ist, sich offen zu pr\u00e4sentieren. M\u00f6glicherweise haben diese Ausserirdischen aber auch das Leben auf der Erde und somit auch den modernen Menschen erschaffen und wir beginnen nun, das zu realisieren. Doch wie k\u00f6nnten wir es schaffen diese W\u00e4chter dazu zu bringen, sich offen zu zeigen? Oder existieren bereits Pl\u00e4ne daf\u00fcr, denn die NASA hatte ja bereits angek\u00fcndigt, dass sie in weniger als 20 Jahren ausserirdisches Leben finden will. Doch m\u00f6glicherweise ist es bereits hier\u2026<\/p>\n

Wenn Sie alles \u00fcber dieses spannende Thema erfahren wollen, lesen Sie meine beiden B\u00fccher \u201eMein Vater war ein MiB \u2013 Band 1 und 2<\/a>\u201c. In wenigen Wochen erscheint dann mein neues Buch \u201eMiB \u2013 Band 3<\/a>\u201c, in dem ich ausf\u00fchrlich auf die Entstehung des modernen UFO-Ph\u00e4nomens eingehe und die neuesten und brisantesten Informationen \u00fcber dieses heikle Thema ver\u00f6ffentliche, die stark mit der verborgenen Geschichte unseres Planeten und der Menschheit zu tun haben.<\/p>\n

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Bei Bedarf findet ihr hier die Beschreibung<\/a>, wie ihr f\u00fcr die untenstehenden Videos automatisch erzeugte deutsche Untertitel anzeigen lassen k\u00f6nnt.<\/strong><\/span><\/p>\n