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Gefunden auf\u00a0parasitenfrei-online.de<\/a>.<\/i><\/p>\n

Auf \u00a0parasitenfrei-online.de \u00a0haben wir folgenden informativen Artikel \u00fcber Parasiten gefunden. Es ist dabei mit viel Ironie die Rede von jenen kleinsten physischen \u201eTierchen\u201c, die wir alle in unserem K\u00f6rper mit uns herumtragen und \u2013 meist sehr unbewusst \u2013 n\u00e4hren und pflegen. Wir laden dich ein, diese Reise ins Reich der Parasiten mit uns zu unternehmen.
\nWir wiedergeben hier einen ersten Teil des Beitrags und bitten die Interessierten, sich auf der Originalseite den zweiten Teil des Artikels anzuschauen.<\/em><\/span><\/p>\n

Lieber Leser,<\/p>\n

ich nehme Dich mit auf eine Gedankenreise, welche Dich erschrecken und zugleich faszinieren wird.\u00a0Wir suchen in diesem Artikel den perfekten Wirt f\u00fcr Parasiten und fragen uns:<\/p>\n

Wie w\u00fcrde eine Spezies aussehen, welche den idealen Wirt f\u00fcr Parasiten darstellt?<\/p>\n

\"\"

Der Bandwurm wartet im D\u00fcnndarm auf Nahrung<\/p><\/div>\n

Die Grundlagen schaffen<\/em><\/span><\/h3>\n

Der Wirt muss weit entwickelt sein<\/span><\/h4>\n

Der ideale Wirt f\u00fcr Parasiten muss eine grosse Handlungsfreiheit haben.<\/p>\n

Beispielsweise muss er mobil sein, weite Strecken zur\u00fccklegen und selbstst\u00e4ndig Entscheidungen treffen k\u00f6nnen \u2013 zum Beispiel, was er isst.<\/p>\n

Die Spezies sollte ausserdem weit genug entwickelt sein, so dass sie in der Lage ist, die Natur zu manipulieren. Warum dieser Punkt so wichtig ist, wird im Laufe des Artikels klar.<\/p>\n

Das Gehirn sollte ein grosses Leistungspotenzial haben und die Spezies sollte \u00fcber einen Verstand verf\u00fcgen.<\/p>\n

Das alles hat den Hintergrund, dass eine Manipulation durch Parasiten in gr\u00f6sserem Ausmasse erfolgen kann und die Manipulation weitreichende Folgen haben.<\/p>\n

In welcher Form Parasiten einen Wirt manipulieren, habe ich ausf\u00fchrlich in meinem Buch \u201eParasitenfrei \u2013 Gesund und selbstbestimmt leben\u201c beschrieben.\u00a0(Erh\u00e4ltlich auf: http:\/\/coachalexgreen.de<\/a>)<\/p>\n

\u201eDie Spezies muss in der Lage sein, die Natur zu manipulieren\u201c<\/em><\/span><\/strong><\/span><\/p>\n

Stetige Neuinfektion mit Parasiten<\/span><\/h4>\n

Die ideale Spezies f\u00fcr Parasiten sollte sich nat\u00fcrlich stetig neu mit Parasiten infizieren \u2013 am besten t\u00e4glich!\u00a0Perfekt w\u00e4re es, wenn beispielsweise das Trinkwasser, welches aus dem Wasserhahn kommt, mit Parasiteneiern infiziert w\u00e4re.<\/p>\n

In Wasserrohren k\u00f6nnten sich Parasiten hervorragend ausbreiten und schon ist das Wasser kontaminiert (verunreinigt \/ verseucht<\/strong>).<\/p>\n

Wichtig w\u00e4re, dass die \u00d6ffentlichkeit davon keine Kenntnis erh\u00e4lt. Im Gegenteil w\u00e4re es optimal, wenn in den \u00f6ffentlichen Medien Werbung f\u00fcr den Konsum von Leitungswasser gemacht werden w\u00fcrde. Fehlinformationen wie \u201edas\u00a0bestkontrollierte Lebensmittel\u201c w\u00fcrden es deutlich unterst\u00fctzen, dass mehr Menschen auf diesem Wege mit Parasiten infiziert blieben.<\/p>\n

Der Vorteil bei Leitungswasser w\u00e4re ausserdem, dass dort auch toxische Schwermetalle, Fluoride, Medikamentenr\u00fcckst\u00e4nde, Pestizide, D\u00fcngemittel, PCB und PNA enthalten sind, welche allesamt den Befall mit Parasiten f\u00f6rdern \u00a0<\/strong>\u2013 mehr dazu in diesem Artikel.<\/p>\n

Die perfekte Spezies sollte einer Infizierung mit Parasiten allerdings nicht so leicht entgehen k\u00f6nnen. Was ist, wenn bestimmte Vertreter der Spezies bemerken, wie verseucht Leitungswasser wirklich ist? In diesem Fall w\u00fcrden sie Leitungswasser meiden und w\u00fcrden entsprechend nicht mehr infiziert werden \u2013 das geht nat\u00fcrlich nicht!<\/p>\n

Also muss ein weiterer Weg gefunden werden, um die perfekte Spezies f\u00fcr Parasiten mit Eiern zu versorgen.<\/p>\n

Beispielsweise k\u00f6nnte man das Gem\u00fcse auf den Feldern mit parasiteneierverseuchten Ausscheidungen von Tieren aus der Massentierhaltung d\u00fcngen.<\/p>\n

Wenn jemand kein Gem\u00fcse isst, dann sind ja immer noch Fleisch und Fisch parasitenbelastet.<\/p>\n

Da wird so schnell keiner davon kommen.<\/p>\n

Entscheidender Faktor ist nat\u00fcrlich die Massentierhaltung. Mindestens 99% der Tiere sollten in dieser Form gehalten werden, damit die hygienischen Bedingungen Parasiten auf ideale Art und Weise gef\u00f6rdert werden.<\/p>\n

\u201eParasiteneier in Trinkwasserrohren\u201c<\/em><\/span><\/strong><\/p>\n

\u201eParasiteneier auf den Gem\u00fcsefeldern\u201c<\/em><\/span><\/strong><\/p>\n

Verhindern, dass stark antiparasit\u00e4re Mittel eingenommen werden<\/span><\/h4>\n

Nat\u00fcrlich \u2013 MMS\u00a0<\/strong>hat eine gewaltige Wirkung gegen Infektionen, Wasserstoffperoxid\u00a0<\/strong>ist ein omnipotentes Wundermittel, Ayahuasca<\/a> l\u00e4sst das Bewusstsein steigen, Terpentin ist das Mittel der Wahl gegen alle Pilzinfektionen und nat\u00fcrlicher Tabak\u00a0<\/strong>ist bewusstseins-erweiternd und macht nicht s\u00fcchtig\u2026 Und all diese Mittel haben auch keine Nebenwirkungen<\/strong>.<\/p>\n

Nur leider wirken\u00a0<\/strong>sie allesamt sehr stark antiparasit\u00e4r<\/strong>!<\/p>\n

Um eine ideale Spezies f\u00fcr Parasiten zu sein, m\u00fcssen alle diese Substanzen verboten, oder zumindest diskreditiert werden.<\/p>\n

Wenn ein Verbot keine Grundlage hat, w\u00e4ren Hetzartikel in den Medien eine gute Sache. Man k\u00f6nnte einfach einen bezahlten \u201eExperten\u201c zitieren, der auf die Gef\u00e4hrlichkeit der stark-antiparasit\u00e4ren Substanzen hinweist. Nat\u00fcrlich w\u00e4re das komplett aus den Fingern gesogen, aber S\u00e4tze wie: \u201e\u00c4rzte sind sich einig\u201c werden schon den Grossteil der Bev\u00f6lkerung davon abhalten, diese Mittel einzunehmen.<\/p>\n

Eine weitere gute Sache w\u00e4ren Gesetze, welche Hersteller zu v\u00f6llig an den Haaren herbeigezogenen Warnhinweisen zwingt.<\/p>\n

Beispielsweise k\u00f6nnte man auf das Naturprodukt Balsam-Terpentin\u00a0<\/strong>drauf schreiben lassen \u201eTrinken ist t\u00f6dlich\u201c.<\/p>\n

Warum der Harz aus Kiefern <\/strong>t\u00f6dlich sein soll wird schon niemand hinterfragen. Wichtig ist, dass man nicht den Namen \u201eKiefern\u00f6<\/strong>l\u201c verwendet, sondern den chemisch-anmutenden Namen \u201eTerpentin\u201c.<\/p>\n

Klar, jeder der Terpentin dann trotz der Hinweise trinkt, wird nat\u00fcrlich wissen, dass das Trinken alles andere als t\u00f6dlich ist, aber das wird einfach ignoriert.<\/p>\n

Es bleibt nur eine Schwierigkeit: Wie soll man erkl\u00e4ren, dass giftiger, mit Pestiziden verseuchter Tabak frei verk\u00e4uflich ist und nat\u00fcrlicher, biologischer Tabak verboten ist\u2026<\/p>\n

Man m\u00fcsste daf\u00fcr sorgen, dass solche Offensichtlichkeiten nicht hinterfragt werden. Daf\u00fcr w\u00e4re ein weiterer Schritt notwendig:<\/p>\n

\u201eKiefern\u00f6l ist t\u00f6dlich, aber keiner stirbt.\u201c<\/em><\/span><\/strong><\/span><\/p>\n

Das Bewusstsein muss herabgesetzt werden\u00a0<\/span><\/h4>\n

Dies h\u00e4tte nicht nur den Vorteil, dass solche unlogischen Gegebenheiten nicht hinterfragt werden w\u00fcrden. Ein niedriges Bewusstsein h\u00e4tte so manchen weiteren Bonus:<\/p>\n

Der Wirt w\u00fcrde gar nicht erkennen, dass er \u00fcberhaupt manipuliert wird, bzw. w\u00fcrde er es gar nicht in Erw\u00e4gung ziehen.<\/p>\n

Des Weiteren w\u00fcrde er auch nicht auf die Idee kommen zu hinterfragen, was die \u00c4rzte oder die Medien sagen. Wenn \u00c4rzte und Medien eingeordnet w\u00e4ren, dann bek\u00e4me das Volk von den Parasiten in ihren Organen gar nichts mit.\u00a0Ausser vielleicht durch alternative Informationen. Ein unbewusstes Individuum k\u00f6nnte mit diesen Informationen allerdings nichts anfangen und sie w\u00fcrden sich auch auf diesem Wege ihrer Parasitenbelastung nicht bewusst werden und schon gar keine Parasitenkur machen, welche sie vor Parasiten retten w\u00fcrde.<\/p>\n

Wie k\u00f6nnte aber das Bewusstsein einer ganzen Spezies abgesenkt werden?!<\/p>\n

Dies w\u00fcrde nur \u00fcber einen Angriff auf die Zirbeldr\u00fcse (Epiphyse)<\/strong>, dem Sitz des Bewusstseins, m\u00f6glich sein.<\/p>\n

Die Zirbeldr\u00fcse wird verkleinert, in dem das Sonnenlicht reduziert wird.\u00a0<\/strong>Aber wie soll das gelingen \u2026 das Sonnenlicht \u00fcber ganzen L\u00e4ndern und Kontinenten reduzieren\u2026<\/p>\n

Es g\u00e4be nur eine abstruse M\u00f6glichkeit: Man k\u00f6nnte r\u00fcckreflektierende Ionen, wie beispielsweise Aluminiumpartikel, in die Atmosph\u00e4re ausbringen, zum Beispiel mit Flugzeugen.<\/p>\n

Nat\u00fcrlich ein sehr gewagter Plan, aber in dem Artikel geht es ja nicht um realistische Beispiele, sondern um eine fiktive Spezies, welche den idealen Wirt f\u00fcr Parasiten darstellt. Und da w\u00fcrde diese Massnahme dazu geh\u00f6ren.<\/p>\n

Des Weiteren sollten k\u00fcnstliche Lichtquellen genutzt werden \u2013 vor allem Sparbirnen w\u00fcrden die Zirbeldr\u00fcse am besten schrumpfen lassen<\/strong>.<\/p>\n

Leider ist das Licht von Sparbirnen so unertr\u00e4glich, dass keiner sie benutzen wird. Einzige M\u00f6glichkeit w\u00e4re, die normalen Gl\u00fchbirnen zu verbieten.\u00a0Man k\u00f6nnte Argumente wie \u201egut f\u00fcr die Umwelt\u201c bringen und hoffen, dass dies nicht hinterfragt wird.<\/p>\n

Sparbirnen geben ausserdem Quecksilber ab\u00a0<\/strong>\u2013 zwei Fliegen mit einer Klappe.<\/p>\n

Warum dieses chemische Element so parasitenfreundlich ist, wird in diesem Artikel beschrieben.<\/p>\n

Quecksilber l\u00e4sst ebenfalls die Zirbeldr\u00fcse schrumpfen, genauso wie viele andere Toxine auch. Dazu ebenfalls sp\u00e4ter mehr.<\/p>\n

Das beste Mittel der Wahl zum Senken des Bewusstseins ist allerdings das gute alte Natriumfluorid.\u00a0Wenn unsere Spezies dies einnehmen w\u00fcrde, w\u00e4re garantiert, dass sie unbewusst ist und bleibt.\u00a0Natriumfluorid kommt in der Natur nicht vor und m\u00fcsste k\u00fcnstlich hergestellt werden. Kalziumfluorid, welches als Spurenelement ganz nat\u00fcrlich in unserer Nahrung vorhanden ist, ist eine stabile Verbindung und gut f\u00fcr Z\u00e4hne und Knochen.<\/p>\n

Natriumfluorid dagegen ist eine instabile Verbindung. Das Nervengift Fluorwasserstoff wird sich im K\u00f6rper l\u00f6sen und Fluor ist nicht nur eine der giftigsten, sondern auch der \u00e4tzenden Substanzen auf diesem Planeten. So wie es Glas ver\u00e4tzen kann, so greift es auch jegliche Strukturen mit Quarz an \u2013 wie die Zirbeldr\u00fcse. Ergebnis: Die Zirbeldr\u00fcse verkalkt.<\/strong><\/p>\n

Aber warum sollte eine Spezies eine Substanz einnehmen, welche eines der schwersten Nervengifte \u00fcberhaupt frei gibt? Es m\u00fcsste schon ein aussergew\u00f6hnlich kreativer Plan her.<\/p>\n

Also zuerst einmal sollte das nat\u00fcrliche Kalziumfluorid verboten (bzw. nicht erlaubt) werden, damit gew\u00e4hrleistet ist, dass nur toxisches Natriumfluorid zum Einsatz kommt.<\/p>\n

Dann m\u00fcsste man Fluorid durch gef\u00e4lschte Studien als unverzichtbar f\u00fcr die Gesundheit einstufen. So unverzichtbar und nat\u00fcrlich harmlos, dass man es \u00fcberall rein mischen kann, wo man m\u00f6chte.<\/p>\n

Am besten w\u00e4re es, wenn Fluorid t\u00e4glich zugef\u00fchrt wird. Also sollte es Trinkwasser, Zahnpasta und Salz zugesetzt werden.<\/p>\n

Perfekt w\u00e4re es, wenn bereits Babys Fluorid bek\u00e4men \u2013 vielleicht als Tablette. Ich weiss, es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass Eltern so etwas zulassen w\u00fcrden, aber eine ideale Spezies f\u00fcr Parasiten w\u00fcrde ihren Kindern von \u201eTag 1 an\u201c Fluorid geben.<\/p>\n

Wenn nun die Grundlagen geschaffen sind:
\nden Wirt anf\u00e4llig machen \u2013 so geht es!<\/strong><\/em><\/p>\n

\u201eNatriumfluorid: Das beste Mittel um eine Spezies unbewusst und gef\u00fcgig zu machen.\u201c<\/em><\/strong><\/span><\/p>\n

Den Wirt anf\u00e4llig machen<\/span><\/em><\/h3>\n

Ern\u00e4hrung<\/span><\/h4>\n

Die Ern\u00e4hrung ist ein sehr wichtiger Faktor, wenn es darum geht, sich die ideale Parasiten-Spezies auszudenken.\u00a0Schliesslich essen die Parasiten beim Wirt mit und kein anderer Faktor ist so gravierend.\u00a0Von Essen und Trinken ist der Wirt abh\u00e4ngig und es kommt t\u00e4glich in den K\u00f6rper.
\nWie k\u00f6nnte eine m\u00f6glichst parasitenfreundliche Ern\u00e4hrung also ausschauen:<\/p>\n

Bitterstoffe m\u00fcssen aus der Nahrung verschwinden<\/span><\/h4>\n

Bitterstoffe sind ein nat\u00fcrlicher Schutz vor Parasiten \u2013 und das k\u00f6nnen wir uns in der Ern\u00e4hrung der idealen Parasitenspezies nat\u00fcrlich nicht erlauben.<\/p>\n

Ausserdem verhindern bittere Nahrungsmittel den Hunger und regulieren den Appetit. Aber unsere Parasiten sollen ja nicht verhungern, sondern m\u00f6glichst viel Nahrung bekommen. Daher gehen bittere Nahrungsmittel gar nicht!<\/p>\n

Sehr wichtig w\u00e4re es zu verhindern, dass Wildkr\u00e4uter konsumiert werden. Brennnessel, L\u00f6wenzahn und Schafgarbe sind nicht nur sehr bitter, sondern wirken mit ihren Inhaltsstoffen auch antiparasit\u00e4r<\/strong>. Ausserdem strotzen sie vor N\u00e4hrstoffen, was nicht gut f\u00fcr unser Vorhaben ist. Dazu sp\u00e4ter mehr.<\/p>\n

Wildkr\u00e4uter sollten in erster Linie gar nicht als solche erkannt werden. Wenn ein Wort wie \u201eUn-Kraut\u201c erfunden werden w\u00fcrde, welches die Vertreter der Spezies dazu bringt die Wildkr\u00e4uter in die Tonne statt in den Mund zu stecken, w\u00e4re das bereits die halbe Miete.<\/p>\n

Des Weiteren sollte den Menschen Angst vor dem Verzehr von Nahrung aus der Natur gemacht werden. Klar \u2013 das ist kein leichtes Unterfangen, denn es gibt doch nichts nat\u00fcrlicheres und normaleres als Nahrung in der Natur zu pfl\u00fccken und zu essen.\u00a0Wie sollten sich unsere Vorfahren sonst ern\u00e4hrt haben, bevor es eine Nahrungsmittelindustrie gab.<\/p>\n

Aber eine Spezies, welche perfekt f\u00fcr Parasiten ist, wird sich diese Angst machen lassen.\u00a0Als \u201eGesicht\u201c dieser Angst m\u00fcsste eine Art Gespenst her. Etwas, was man nicht sehen kann, aber wenn man nur oft genug sagt, dass es da ist, wird es geglaubt werden.\u00a0Wie bei Gruselgeschichten f\u00fcr Kinder erfindet man einfach eine mystische Gestalt. Nennen wir sie einfach \u201eFuchsbandwurm\u201c.<\/p>\n

Dann werden sich die Meisten h\u00fcten die leckeren und gesunden Kr\u00e4uter zu konsumieren.<\/p>\n

Wieder einen Schritt n\u00e4her am perfekt-parasitenfreundlichen Wirt \ud83d\ude09 .<\/p>\n

Weitere bittere Nahrungsmittel mit antiparasit\u00e4rem Potential sollten in den Medien diskreditiert werden, beispielsweise bittere Aprikosenkerne.\u00a0Wenn bewiesen wird, dass die Kerne gar nicht giftig sind, wie hier<\/a>, dann sollte der Urheber solcher Werke aufs Sch\u00e4rfste diskreditiert werden!<\/p>\n

Der n\u00e4chste Schritt ist Bitterstoffe aus der Nahrung nach und nach herauszuz\u00fcchten, beispielsweise aus Endivien, Chicor\u00e9e, Radicchio, Rosenkohl, Brokkoli oder Grapefruit.\u00a0Nach und nach werden alle bitteren Nahrungsmittel vom Speiseplan verschwinden und die Geschmacksnerven entsprechend degenerieren.\u00a0Dies wird an Folgegenerationen weitergegeben und die Spezies wird bittere Nahrung nicht mehr m\u00f6gen. Jackpot!<\/p>\n

\u201eWildkr\u00e4uter: Heilung f\u00fcr den Menschen \u2013 Gift f\u00fcr den Parasiten.\u201c<\/em><\/strong><\/span><\/p>\n

\u201eBitterstoffe t\u00f6ten Parasiten.\u201c<\/em><\/strong><\/span><\/p>\n

Das Etablieren einer m\u00f6glichst mikron\u00e4hrstoffarmen Kost<\/span><\/h4>\n

Eine Ern\u00e4hrung, die aus Nahrung besteht, welche nat\u00fcrlich auf Humusboden gewachsen ist, w\u00e4re der Super-Gau f\u00fcr Parasiten im K\u00f6rper.\u00a0Diese Nahrung w\u00e4re durchsetzt mit Spurenelementen, welche eine starke antiparasit\u00e4re Wirkung h\u00e4tten, wie beispielsweise Jod, Arsen, Bor, Platin, Kupfer oder Silbe<\/strong>r.<\/p>\n

Wenn die Nahrung allerdings auf k\u00fcnstlichem Boden mit NPK-D\u00fcnger wachsen w\u00fcrde, dann w\u00e4re das Problem mit den nervigen Spurenelementen gel\u00f6st.\u00a0Ein weiterer Vorteil w\u00e4re, dass Phosphat Hauptbestand dieses D\u00fcngers w\u00e4re. Die Nahrung h\u00e4tte \u00fcberm\u00e4ssig viel Phosphor und ein \u00dcbermass an P im K\u00f6rper bewirkt, dass Eisen eliminiert wird.\u00a0<\/strong>Da Parasiten ein sauerstoffarmes Milieu bevorzugen und Eisen der Sauerstofflieferant schlechthin ist, k\u00f6nnte dieser k\u00fcnstliche D\u00fcnger jeglichen Gem\u00fcses und Getreides f\u00fcr Parasiten nicht perfekter sein.<\/p>\n

Durch Pestizide, Herbizide und Monokultur erreicht man auch, dass sich kein Vitamin B12 mehr in Pflanzen befindet, wie es urspr\u00fcnglich der Fall war.<\/p>\n

Weniger Vitamin B12 bedeutet weniger Sauerstoff. Schlecht f\u00fcr die Spezies, gut f\u00fcr den Parasiten.<\/strong><\/p>\n

Durch Monokulturen, Z\u00fcchtung und Genmanipulation sollten mindestens 80% aller Vitamine und Mineralstoffe aus der Nahrung herausgefiltert werden.\u00a0Dies h\u00e4tte die sehr positive Folge, dass unter anderem das Immunsystem des Wirts an Wehrf\u00e4higkeit gegen\u00fcber Parasiten verlieren w\u00fcrde.<\/p>\n

Obst sollte stets unreif geerntet werden, so dass auch dort keine Spurenelemente und kaum Vitamine vorhanden sind.<\/strong><\/p>\n

Das Obst sollte auf Schiffen auf knapp Null Grad heruntergek\u00fchlt werden, so dass auch die letzten Vitamine zerst\u00f6rt werden.\u00a0Eine zu hohe Versorgung mit Vitaminen w\u00fcrde eine St\u00e4rkung des Immunsystems bedeuten, womit die Spezies nicht mehr perfekt von Parasiten \u00fcbernommen werden w\u00fcrden k\u00f6nnte.<\/p>\n

Sehr wichtig ist ausserdem, dass Obst massiv auf Zucker \u00fcberz\u00fcchtet werden muss. Nat\u00fcrliche Sorten haben nur sehr wenig Fructose und das wollen wir den Parasiten ja nicht zumuten<\/strong>. Sie lieben Zucker und den sollten wir ihnen auch geben.\u00a0Ziel ist, dass auf es dem Markt nur noch \u00fcberz\u00fcchtetes Obst zu kaufen gibt. Urspr\u00fcngliche Sorten m\u00fcssen verschwinden.<\/p>\n

Ein weiterer wichtiger Punkt auf der Agenda ist, dass aus den Fr\u00fcchten bestm\u00f6glich die Kerne herausgez\u00fcchtet werden. Diese wirken antiparasit\u00e4r<\/strong>und die perfekte Spezies f\u00fcr Parasiten darf definitiv keine antiparasit\u00e4r-wirkenden Mittel einnehmen!<\/p>\n

Leere Kalorien, beispielsweise aus Reis, Brot oder Nudeln sollten den Hauptbestandteil der Nahrung ausmachen.\u00a0Sie liefern keine N\u00e4hrstoffe und n\u00e4hren nur die Parasiten. Besser geht es nicht.<\/p>\n

\u201eHeutige Nahrung: Arm an Mikron\u00e4hrstoffen\u201c<\/em><\/span><\/strong><\/span><\/p>\n

Gifte im Essen<\/span><\/h4>\n

Da Essen zwangsl\u00e4ufig t\u00e4glich von dem Wirt eingenommen werden muss, sollte Essen auch kr\u00e4ftig mit immunzerst\u00f6renden Giften serviert werden.\u00a0Diese k\u00f6nnte man euphemistisch \u201ePflanzenschutzmittel\u201c nennen und mit der Zeit sollten immer schlimmere Substanzen von der Politik zugelassen werden.\u00a0Dieses vergiftete Essen sollte dann zur Normalit\u00e4t erkl\u00e4rt werden und dem nicht-vergifteten Essen sollte man einen Namen geben, z.B. \u201eBio\u201c.<\/p>\n

Achwas, dieses Bio sollte auch vergiftet werden, nur etwas weniger, so dass nicht zu viele Vertreter der Spezies zu diesen Nahrungsmitteln greifen.\u00a0\u201eBio\u201c sollte in der \u00f6ffentlichen Presse auch stets schlecht gemacht werden.\u00a0Ausserdem muss es den Bauern mit abstrusen Auflagen fast unm\u00f6glich gemacht werden, Bio anzubauen und wenn, dann muss Bio mit einem Preisanstieg von mindestens 100% einher gehen, so dass m\u00f6glichst wenig Menschen es kaufen.<\/p>\n

\"\"

Was daf\u00fcr geschaffen ist, alle Lebewesen zu t\u00f6ten, ist f\u00fcr den Menschen unbedenklich?<\/p><\/div>\n

\u201ePestizide zerst\u00f6ren unser Immunsystem.\u201c<\/em><\/strong><\/span><\/p>\n

Getreide als Hauptnahrungsmittel<\/span><\/h4>\n

F\u00fcr die Idee einer perfekten Parasitenspezies muss Getreide das Hauptnahrungsmittel sein.\u00a0Nat\u00fcrlich wird es nicht leicht, eine ganze Spezies davon zu \u00fcberzeugen eine v\u00f6llig artfremde Kost zu sich zu nehmen, die nicht schmeckt und nur durch massive Verarbeitung \u00fcberhaupt essbar ist.\u00a0In erster Linie muss Getreide billig sein, so dass es sich jeder leisten kann. Eine Ern\u00e4hrung, welche auf Getreide basiert, muss viel billiger sein, als eine Ern\u00e4hrung, welche auf der Basis Obst und Gem\u00fcse beruht.<\/p>\n

Das unges\u00fcndeste Getreide, der Weizen, sollte dabei am Billigsten sein.<\/p>\n

Das Volk muss verkauft bekommen, dass es normal ist, das unreife Korn einer Pflanze zu essen und nicht das daraus wachsende Gras.\u00a0Am besten w\u00e4re es, wenn die Meisten gar nicht w\u00fcssten, dass das Korn eigentlich nur ein Samen ist, aus welchem das eigentliche Nahrungsmittel heraus erw\u00e4chst.\u00a0Da Getreide eigentlich nicht essbar ist, hat der Konsum mannigfaltige negative Auswirkung auf den K\u00f6rper, aber daf\u00fcr auch viele positive Auswirkungen f\u00fcr Parasiten.<\/p>\n

Zuerst einmal wird Getreide sauer verstoffwechselt\u00a0<\/strong>\u2013 dies ist die Grundlage f\u00fcr Parasiten, sie lieben dieses Milieu.\u00a0Durch den daraus resultierenden Entzug basischer Mineralien ergibt sich ein weiterer Vorteil f\u00fcr Parasiten. Dem K\u00f6rper wird Magnesium entzogen\u00a0<\/strong>und da sich dieses Mineral kaum mehr in der Nahrung befindet, kommt es zwangsl\u00e4ufig zu einem Magnesiummangel<\/strong>.\u00a0Dies f\u00fchrt wiederum zu chronischem Stress<\/strong>. Dieser Stress \u00fcbers\u00e4uert den K\u00f6rper und entzieht ihm Sauerstoff. Besser kann es f\u00fcr die Parasiten nicht laufen.<\/p>\n

Getreide kann kaum verdaut werden, dadurch wird der Darm auf Dauer zerst\u00f6rt. Neben Entz\u00fcndungen kommt es zum Leaky-Gut-Syndrom<\/strong>:
\nDie Darmwand wird l\u00f6chrig. Genial \u2013 jetzt k\u00f6nnen die Parasiten auf einfache Weise von ihrer Sammelstelle (dem Darm) in den Blutkreislauf, und von dort aus in alle Organe gelangen.<\/p>\n

Des Weiterem kommt es zu einer Fehlsymbiose des Darms.\u00a0Super f\u00fcr Parasiten, da kaum mehr probiotische Bakterien vorhanden sind, welche die Parasiten bek\u00e4mpfen.<\/strong><\/p>\n

Keiner st\u00f6rt mehr die Parasiten-Party\u00a0 \ud83d\ude09<\/p>\n

Getreide hat sehr viel Phosphor. Wie bereits beschrieben, ideal f\u00fcr das perfekte Parasiten-Milieu, welches wir anstreben.\u00a0Durch den Phosphatd\u00fcnger steigt der Gehalt an Phosphor noch weiter an und nicht zuletzt der unkontrollierte Einsatz von Glyphosat macht Getreide zum perfekten Futter f\u00fcr alle, die Parasiten ein sch\u00f6nes Zuhause bieten m\u00f6chten\u00a0 \ud83d\ude09<\/p>\n

\u201eGetreide ist artfremde Kost \u2013 nicht zum Verzehr geeignet.\u201c<\/em><\/span><\/strong><\/span><\/p>\n

Milchprodukte geh\u00f6ren auf den Speiseplan<\/span><\/h4>\n

F\u00fcr einen optimalen Parasitenwirt ist es unerl\u00e4sslich, dass er Milchprodukte zu sich nimmt.\u00a0Es wird extrem schwer eine Spezies davon zu \u00fcberzeugen, die Muttermilch einer anderen Art zu trinken, aber es ist eben f\u00fcr die Parasiten wichtig. Also \u00fcberlegen wir uns ein Szenario, in welchem es m\u00f6glich ist, Milliarden von Individuen von etwas so Widersinnigem zu \u00fcberzeugen.\u00a0Nat\u00fcrlich ist es Grundvoraussetzung, dass das Bewusstsein der Spezies bereits herabgesetzt ist, sonst ist das Unterfangen vollkommen chancenlos.<\/p>\n

Wichtig ist, Milch und Milchprodukte als Bestandteil einer ausgewogenen Ern\u00e4hrung zu etablieren. Nat\u00fcrlich m\u00fcssen Milchprodukte dazu in die offiziellen Ern\u00e4hrungsrichtlinien und Pyramiden rein.\u00a0F\u00fcr die Verbreitung dieses Unfugs brauchen wir neben Presseartikeln aber auch viel Werbung.<\/p>\n

Milch muss als gesund dargestellt werden. Beispielsweise k\u00f6nnte man den zweifellos hohen Gehalt an Kalzium hervorheben. Verschweigen sollte man allerdings zwingend, dass durch die saure Verstoffwechselung die Kalziumbilanz von Milch und Milchprodukten negativ ist.<\/p>\n

Ganz viel Werbung, vielleicht mit Prominenten, oder Schlagw\u00f6rter wie: \u201eMilch macht stark\u201c oder \u201eDie Milch macht\u2019s\u201c sollte hilfreich sein.\u00a0Nach und nach greift der Spruch: \u201eHaben wir schon immer gegessen und getrunken\u201c und der Konsum von artfremder Muttermilch wird zur Normalit\u00e4t.<\/p>\n

Neben der sauren Verstoffwechselung zerst\u00f6ren Milchprodukte den Darm und f\u00f6rdern das Leaky-Gut-Syndrom.\u00a0Das vorhandene Caseinprotein und die Antibiotikareste f\u00fchren zu einer Darmfehlsymbiose und das IGF-1 f\u00f6rdert ein besonders schnelles Wachstum von Parasiten.<\/p>\n

Ein paradiesisches Nahrungsmittel f\u00fcr Parasitenfreunde.<\/p>\n

Extra Bonus: Milchprodukte haben extrem viel Phosphor. Wenn diese dann auch noch mit auf Phosphatboden gewachsenem, phosphatreichen Getreide gef\u00fcttert werden \u2013 Jackpot.
\nWenn das Getreide noch Glyphosat enth\u00e4lt, ist der Traum von einem Parasitennahrungsmittel vollendet.<\/p>\n

Idealerweise werden K\u00fche, welche die Milch geben, in einer Massentierhaltung gehalten, da dann ein wichtiger Faktor hinzu kommt:\u00a0Angst und Stresshormone rauben dem K\u00f6rper Sauerstoff, und Parasiten haben ihr gem\u00fctliches Heim!<\/p>\n

\u201eDie Muttermilch einer anderen Spezies trinken \u2013 darauf muss man erst mal kommen.\u201c<\/em><\/span><\/strong><\/span><\/p>\n

Zucker: Ein wichtiger Baustein der parasitenfreundlichen Ern\u00e4hrung<\/span><\/h4>\n

Die Spezies m\u00fcsste in der Lage sein Zucker aus Pflanzen zu extrahieren und dann in v\u00f6lliger \u00dcberdosierung den Nahrungsmitteln beizuf\u00fcgen.\u00a0Diese Masse an Zucker kommt in der Natur nat\u00fcrlich in keinem Nahrungsmittel vor \u2013 ein Festmahl f\u00fcr Parasiten<\/strong>. Denn Zucker ist die Lieblingsmahlzeit und beste Nahrung unserer willkommenen Freunde<\/strong>.\u00a0Sie werden gen\u00e4hrt, k\u00f6nnen ideal wachsen und sich vermehren.<\/p>\n

Zucker wird ausserdem sauer verstoffwechselt und f\u00f6rdert pathogene Pilze.\u00a0<\/strong>Umso gr\u00f6sser der Pilzbefall, desto mehr Parasiten, da diese Pathogene sich gegenseitig unterst\u00fctzen<\/strong>.<\/p>\n

Zucker zerst\u00f6rt den Darm, sorgt f\u00fcr eine Darmfehlsymbiose und schw\u00e4cht das Immunsystem.\u00a0Des Weiteren wird die Leber durch Zuckerkonsum \u00fcberfordert und die Entgiftung stagniert. Super, weil Parasiten und ihre Toxine nicht mehr entgiftet werden k\u00f6nnen.<\/p>\n

Umso mehr Parasitengifte im K\u00f6rper, desto besser f\u00fcr die Parasiten<\/strong>, denn diese Toxine sind eine chemische Waffe f\u00fcr unsere Mitesser.<\/p>\n

Als wenn das nicht genug w\u00e4re, setzt der erh\u00f6hte Blutzuckerspiegel den K\u00f6rper unter massiven Stress<\/strong>.<\/p>\n

Besonderes Schmankerl: Zucker macht auf Dauer m\u00fcde und antriebslos<\/strong>. Ein idealer Zustand f\u00fcr eine parasit\u00e4re \u00dcbernahme per Manipulation.<\/p>\n

Ergo: Zucker darf in der optimalen Parasitennahrung auf keinen Fall fehlen!<\/p>\n

\u201eZucker: Die optimale Nahrung f\u00fcr Pilze und Parasiten.\u201c<\/em><\/span><\/strong><\/span><\/p>\n

Fleisch geh\u00f6rt zu einer normalen Ern\u00e4hrung dazu<\/span><\/h4>\n

Abgerundet wird ein perfektes Parasitenmen\u00fc mit einer guten Portion Fleisch.
\nFleisch wird nur sehr langsam verdaut und verrottet im Darm. Die Leichengifte bilden ein ideales Milieu f\u00fcr Parasiten<\/strong>.\u00a0Dar\u00fcber hinaus sch\u00e4digen sie den Darm und f\u00f6rdern pathogene Bakterien, welche wiederum die probiotischen Bakterien verdr\u00e4ngen \u2013 den Rest erledigen die Antibiotikar\u00fcckst\u00e4nde.<\/p>\n

Der hohe Gehalt an Phosphor ist ein netter Bonus.<\/p>\n

Angst und Stresshormone bekommt man beim Konsum von Fleisch gratis dazu.<\/p>\n

Essen sollte gemischt werden, im besten Falle Industriekost<\/span><\/h4>\n

Mono-Mahlzeiten m\u00fcssen dringend verhindert werden. Umso mehr das Essen des Wirts gemischt ist, desto besser.\u00a0Wenn m\u00f6glich sollten Fett, Kohlenhydrate und Proteine immer in einer Mahlzeit eingenommen werden.\u00a0Dadurch wird die Verdauung noch einmal deutlich erschwert und das bedeutet mehr Nahrung und einen besseren Lebensraum f\u00fcr Parasiten.\u00a0Die gemischte Mahlzeit hat noch mehr Vorteile. Mit ihr isst man viel mehr als man es tun w\u00fcrde, wenn man alle Komponenten der Mahlzeit einzeln essen w\u00fcrde.<\/p>\n

Perfekt! Richtig viel Nahrung f\u00fcr Parasiten.<\/p>\n

Idealerweise wird die Nahrung gekocht, damit noch mehr auf einmal gegessen werden kann und es wird \u00d6l benutzt. \u00d6l ist der beste Weg die Sperre des K\u00f6rpers zu umgehen und \u00fcber die Nat\u00fcrlichkeit hinaus zu essen<\/strong>.
\nDenn: 500 Oliven kann keiner essen, aber 5 EL Oliven\u00f6l\u00a0<\/strong>\u2013 das geht locker!<\/p>\n

Industriekost ist nat\u00fcrlich das Optimum und es sollte angestrebt werden, dass dies zur Normalit\u00e4t wird. Geschmacksverst\u00e4rker sorgen daf\u00fcr, dass noch mehr gegessen werden kann.\u00a0Insgesamt sollte viel essen und \u201e\u00fcber den Hunger hinaus\u201c essen zur Normalit\u00e4t werden.<\/p>\n

Am besten erzieht die Spezies ihre Kinder zum Viel-essen, z.B. mit dem Spruch: \u201eIss dein Essen auf, sonst gibt es morgen schlechtes Wetter\u201c.<\/p>\n

\u201e100 Oliven = 1 EL Oliven\u00f6l\u201c<\/em><\/span><\/strong><\/span><\/p>\n

Obst immer nur als Nachtisch!<\/span><\/h4>\n

F\u00fcr optimale Parasitenfreundlichkeit sollte Obst stets zum Nachtisch gegessen werden.<\/p>\n

Klar macht das absolut keinen Sinn, denn Fr\u00fcchte werden sehr schnell verdaut und das typische Mittagessen nur extrem langsam, aber wenn man es einfach irgendwann einf\u00fchrt, wird es schon zur Normalit\u00e4t werden.\u00a0Und wenn etwas normal ist, dann wird es, dank des niedrigen Bewusstseins, auch nicht mehr hinterfragt.<\/p>\n

Die Natur hatte es gut gemeint \u2013 Obst wird schnell verdaut, weil es sonst im Darm gammelt. Aber wir tricksen die Natur auf Grund der Parasitenfreundlichkeit aus und bremsen das Obst mit dem m\u00f6glichst m\u00e4chtigen Mittagessen aus.\u00a0Und so gammelt und g\u00e4rt das Obst bei 38 Grad wunderbar vor sich hin.\u00a0Sch\u00f6ner kann man den Parasiten das Leben wirklich nicht gestalten.<\/p>\n

Salz: Absolut t\u00f6dlich<\/span><\/h4>\n

Es muss verhindert werden, dass die Spezies nat\u00fcrliches Salz (z.B. Himalayasalz) in gr\u00f6sserem Masse zu sich nimmt.\u00a0Nat\u00fcrliches Salz wirkt antiparasit\u00e4r\u00a0<\/strong>und das geht ja mal gar nicht!\u00a0Um Salz zu diskreditieren sollten zweifelhafte Studien in Auftrag gegeben werden, welche die negativen Auswirkungen von zu viel Salz \u201ebelegen\u201c.\u00a0Dann sollte von offizieller Seite ein Bruchteil der gesunden Menge als Empfehlung ausgegeben werden.<\/p>\n

Nat\u00fcrlich sollte als Grundlage daf\u00fcr kein Himalyasalz, sondern Kochsalz mit dem giftigen Periodate<\/a> und Natriumfluorid, genommen werden.<\/p>\n

Der Name Kochsalz ist \u00fcbrigens schlau gew\u00e4hlt, denn es mutet an, als w\u00e4re es Salz, welches zum Kochen geeignet ist.\u00a0\u201eKochsalz\u201c ist dabei nichts anderes als Natriumchlorid (durch Raffiniervorgang sind nur doch Na und Cl von 84 Elementen \u00fcbrig), eine giftige Substanz, welche von der Niere nur sehr schwer ausgeschieden werden kann.<\/p>\n

\u201eEine parasitenfeindliche Ern\u00e4hrung w\u00fcrde tgl. etwa 15g nat\u00fcrliches Salz enthalten.\u201c<\/em><\/span><\/strong><\/span><\/p>\n

Alkohol muss eine von der Gesellschaft akzeptierte Droge sein<\/span><\/h4>\n

Es wird nicht leicht sein zu erkl\u00e4ren, warum eine so schwere und gef\u00e4hrliche Droge, wie Alkohol, legal ist und harmlosere Drogen verboten sind.\u00a0Man k\u00f6nnte gegebenenfalls einfach mit: \u201eIst schon immer so gewesen\u201c oder \u201egeh\u00f6rt zur Kultur\u201c argumentieren.\u00a0Man k\u00f6nnte sogar Werbung f\u00fcr die t\u00f6dliche Droge Alkohol\u00a0<\/strong>erlauben.\u00a0Letztlich egal wie, Alkohol muss in die Mitte der Gesellschaft, wenn wir eine optimale Spezies f\u00fcr Parasiten haben m\u00f6chten.<\/p>\n

Alkohol hat schlicht zu viele Vorteile, als dass wir darauf verzichten k\u00f6nnten:<\/p>\n

Der Konsum von Alkohol f\u00fchrt dazu, dass das Blut seine Fliesseigenschaften verliert und dadurch kommt es zu einem geringeren Sauerstofftransport.\u00a0Ausserdem verdr\u00e4ngt das Produkt Acetat Sauerstoff aus dem Blut.\u00a0Alkohol wird sauer verstoffwechselt und das Abbauprodukt Ethanal wirkt parasit\u00e4r<\/strong>.\u00a0Dar\u00fcber hinaus wird die Leber in ihrer Funktion eingeschr\u00e4nkt, da sie 1. den Alkohol entgiften muss und 2. nach und nach an Leistung verliert.<\/p>\n

Alkohol ist unmittelbar an dem Aufbau weisser Fettzellen beteiligt. Diese Fettzellen sind parasit\u00e4r und manipulieren das Hormonsystem. Unter anderem bringen sie das nat\u00fcrliche S\u00e4ttigungsempfinden durcheinander.<\/p>\n

Sowieso ist es so, dass Alkohol daf\u00fcr sorgt, dass man wesentlich mehr isst, als man es normalerweise tun w\u00fcrde.<\/p>\n

Alkohol zerst\u00f6rt den intrinsischen Faktor im Magen. Dadurch kann Vitamin B12 nicht mehr vom K\u00f6rper aufgenommen werden und der Sauerstoffgehalt des K\u00f6rpers sinkt.<\/p>\n

Eine weitere wichtige Eigenschaft von Alkohol ist, dass es das Immunsystem systemisch absenkt.
\nKleiner Nebeneffekt: Alkohol senkt das Bewusstsein.<\/p>\n

Der wichtigste Faktor, warum Alkohol unerl\u00e4sslich ist f\u00fcr eine perfekte Parasiten-Party ist allerdings ein anderer:
\nDurch regelm\u00e4ssigen Alkoholkonsum wird man leicht durch Parasiten steuerbar.<\/p>\n

Super, dass Alkohol k\u00f6rperlich und psychisch schnell abh\u00e4ngig macht! Was will man mehr\u2026<\/p>\n

\u201eAlkohol = Keine Substanz raubt dem K\u00f6rper mehr Sauerstoff\u201c<\/em><\/span><\/strong><\/span><\/p>\n

\"\"

Schwere Drogen zum Feierabend\u2026 total normal in der Parasitengesellschaft<\/p><\/div>\n

Kaffee: Die Hausfrauendroge<\/span><\/h4>\n

Neben zuckerhaltigen Getr\u00e4nken, Fruchts\u00e4ften und alkoholischen Getr\u00e4nken ist das optimale Parasitengetr\u00e4nk der Kaffee.<\/p>\n

Kaffee macht k\u00f6rperlich abh\u00e4ngig und viele werden ohne nicht mehr wach. Das ist perfekt, denn umso mehr Kaffee, desto besser f\u00fcr Parasiten.\u00a0Er verursacht k\u00fcnstlichen Stress im K\u00f6rper des Wirts, wird extrem sauer verstoffwechselt, hat viele Giftstoffe (Pestizide, Acrylamid, \u2026) und hat einen hohen Phosphorgehalt. Klasse!<\/p>\n

Kaffee mit Zucker und Milch \u2013 das w\u00e4re eine Idee! \u2026 aber das ist dann doch ein bisschen weit hergeholt.<\/p>\n

Nun muss noch das Immunsystem und die Hom\u00f6stase des Wirts zerst\u00f6rt werden. Das geht am besten \u00fcber Gifte<\/p>\n

Bitte hier weiterlesen:<\/span><\/em><\/strong><\/p>\n

https:\/\/www.parasitenfrei-online.de\/parasiten\/ratgeber\/vollendeter-parasitenwirt-mensch\/<\/a><\/p>\n

Folgende Aspekte werden noch unter die Lupe genommen:<\/span><\/em><\/span><\/p>\n

(Abschnitts\u00fcberschriften:)<\/p>\n

Das Immunsystem zerst\u00f6ren<\/strong><\/span><\/em><\/h3>\n

\u00a0 Aluminum: Das \u201eSteuerungs-Element\u201c<\/span><\/strong><\/p>\n

\u00a0 Toxische Schwermetallverbindungen zerst\u00f6ren das Immunsystem<\/strong><\/span><\/p>\n

\u00a0 Ein Muss: Die Antibiotika-Einnahme<\/strong><\/span><\/p>\n

\u00a0 Vergiftung durch die Luft: Besser leben in der Stadt<\/strong><\/span><\/p>\n

\u00a0 Keine Fluchtwege erlauben: Das Zuhause vergiften<\/strong><\/span><\/p>\n

\u00a0 Die Parasitengeheimwaffe: BPA<\/strong><\/span><\/p>\n

\u00a0 Weitere unterst\u00fctzende Faktoren<\/strong><\/span><\/p>\n

\u00a0 Dauerstress<\/strong><\/span><\/p>\n

\u00a0 Strahlung und Elektrosmog<\/strong><\/span><\/p>\n

\u00a0 Hohes WC<\/strong><\/span><\/p>\n

\u00a0 Keine Aufkl\u00e4rung \u00fcber Parasiten<\/strong><\/span><\/p>\n

\u00a0 Niedrige Vitamin D-Spiegel<\/strong><\/span><\/p>\n

\u00a0 Parasitenkuren m\u00fcssen schlecht gemacht werden<\/strong><\/span><\/p>\n

Video hierzu: \u00a0 \u00a0https:\/\/www.youtube.com\/watch?time_continue=5&v=Lo5mQFXWofI<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Gefunden auf\u00a0parasitenfrei-online.de. Auf \u00a0parasitenfrei-online.de \u00a0haben wir folgenden informativen Artikel \u00fcber Parasiten gefunden. Es ist dabei mit viel Ironie die Rede von jenen kleinsten physischen \u201eTierchen\u201c, die wir alle in unserem K\u00f6rper mit uns herumtragen und \u2013 meist sehr unbewusst \u2013 n\u00e4hren und pflegen. Wir laden dich ein, diese Reise ins Reich der Parasiten mit uns […]<\/p>\n","protected":false},"author":2,"featured_media":0,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_et_pb_use_builder":"","_et_pb_old_content":"","_et_gb_content_width":"","jetpack_post_was_ever_published":false,"_jetpack_newsletter_access":"","_jetpack_dont_email_post_to_subs":false,"_jetpack_newsletter_tier_id":0,"_jetpack_memberships_contains_paywalled_content":false,"_jetpack_memberships_contains_paid_content":false,"footnotes":""},"categories":[290],"tags":[],"class_list":["post-17493","post","type-post","status-publish","format-standard","hentry","category-natur-heilen","et-doesnt-have-format-content","et_post_format-et-post-format-standard"],"jetpack_featured_media_url":"","jetpack_sharing_enabled":true,"jetpack_shortlink":"https:\/\/wp.me\/p47sgv-4y9","_links":{"self":[{"href":"https:\/\/transinformation.net\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/17493","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/transinformation.net\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/transinformation.net\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/transinformation.net\/wp-json\/wp\/v2\/users\/2"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/transinformation.net\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=17493"}],"version-history":[{"count":6,"href":"https:\/\/transinformation.net\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/17493\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":30724,"href":"https:\/\/transinformation.net\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/17493\/revisions\/30724"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/transinformation.net\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=17493"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/transinformation.net\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=17493"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/transinformation.net\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=17493"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}