von Jason Mason auf seinem Blog veröffentlicht
Der UFO-Forscher Anthony Bragalia gab unlängst auf seiner Webseite bekannt, dass amerikanische Regierungswissenschaftler die Verbindung zwischen UFO-Wracks und der Existenz von Ausserirdischen jetzt offiziell bestätigt haben. Diese Aussage erfolgte kurze Zeit, nachdem das Pentagon Dokumente veröffentlicht hat, die von Tests an Wrackteilen und Geräten aus nicht identifizierten Flugobjekten stammen und durch das Gesetz zur Informationsfreiheit auf Druck von UFO-Forschern veröffentlicht werden konnten.
Das Pentagon hat laut den vorliegenden Informationen solche Exemplare exotischer Technologie an private Luftfahrt-Unternehmen, Rüstungskonzerne, Akademiker und Ingenieure weitergeleitet, um herauszufinden, wie sie konstruiert worden sind, um diese Methoden für neue Entwicklungen im militärischen Bereich einzusetzen.
Anthony Bragalia hat nun tatsächlich einen dieser Regierungswissenschaftler, der an einem solchen Projekt beteiligt gewesen ist, ausfindig gemacht. Er legt offen, dass dieser Mann im Zuge seiner beruflichen Tätigkeit tatsächlich parallel im Auftrag der US-Regierung an ausserirdischer Technologie geforscht hat, weil er einer der führenden Raketenwissenschaftler war und deshalb zur Untersuchung von UFO-Komponenten herangezogen worden ist.
Dieser Forscher hat ausserdem bestätigt, dass geheime UFO-Forschungen der Regierung meist unter dem Deckmantel von fortschrittlicher Luftfahrt-Forschung betrieben wurden. Der Mann, der in einigen der freigegebenen Dokumente zur Erforschung von UFOs namentlich erwähnt wird, heisst Dr. James Lacatski. Er arbeitete als Raketenwissenschaftler für die amerikanische Regierung, um UFO Meta-Materialien zu testen und herauszufinden, wie man diese Technologien eines Tages für das Wohl der Menschheit einsetzen kann.
Aus den veröffentlichten Dokumenten geht weiter hervor, dass Dr. Lacatski der Projektleiter eines dieser geheimen Programme des Pentagon war, und dass seine Schlussfolgerungen über die Herkunft von unbekannten Flugobjekten ihm letztlich seinen Job gekostet haben. Dr. Lacatski war demzufolge der Vorgänger des besser bekannten Luis Elizondo, der in den letzten Jahren durch seine öffentlichen Auftritte und Interviews in den amerikanischen Mainstream-Medien eine grosse Bekanntheit erreichte, als er über das UFO-Studienprogramm AATIP des Pentagon berichtete, für das er früher zuständig war.
Luis Elizondo gab im November 2018 bekannt, dass bestimmte Militärangehörige Dr. Lacatski gefeuert haben, weil sie aus verschiedenen Gründen nicht mit seiner Meinung über einen ausserirdischen Ursprung des UFO-Phänomens übereinstimmen wollten, da diese Schlussfolgerung eine sehr starke Auswirkung auf religiöse und philosophische Glaubensvorstellungen vieler Menschen hat.
Experten, die sich seit geraumer Zeit mit dem UFO-Phänomen beschäftigen, stimmen zu, dass ein möglicher ausserirdischer Ursprung von nicht identifizierbaren Flugobjekten mit fremden Intelligenzen an Bord ein Hauptgrund für die fortgesetzte Informationssperre bezüglich des ganzen UFO-Phänomens ist. Denn Regierungen befürchten, dass unsere momentane Gesellschaftsordnung verschwinden könnte, wenn es zur offiziellen Bestätigung der Existenz von fortschrittlichen ausserirdischen Besuchern und ihren Schiffen auf unserem Planeten kommt und sich dadurch die herrschenden Machtverhältnisse verschieben könnten.
Der amerikanische Senator Harry Reid, der sich intensiv mit dieser Materie auseinandergesetzt hat, hat bereits im Jahr 2017 öffentlich erklärt, dass er Informationen von einem ungenannten Wissenschaftler erhalten hat, der vormals für das amerikanische Verteidigungsministerium arbeitete und alles über Raketen wusste, aber dennoch nicht erklären konnte, woher diese UFO-Wracks stammen.
Er meinte damit die Aussagen von Dr. Lacatski, der dem Senator gegenüber bestätigt hat, dass er sowohl ein Luftfahrt-Wissenschaftler als auch ein UFO-Forscher im Auftrag der US-Regierung gewesen ist, bevor er in den Ruhestand trat und zur Ansicht gelangte, dass UFOs einen ausserirdischen Ursprung besitzen.
Dr. Lacatski sprach ausserdem auch über die mysteriösen Vorgänge und bizarren Phänomene auf der berüchtigten Skinwalker-Ranch in Utah in den USA, also über Vorfälle, die bei Regierungswissenschaftlern und UFO-Forschern auf grosses Interesse stiessen, weil man dort seit mehr als 50 Jahren nachweislich UFOs und Ausserirdische beobachtet hat.
Zu dem Zeitpunkt, als Dr. Lacatski sich diesem Thema gewidmet hat, war Robert Bigelow von Bigelow Aerospace der Besitzer der Utah-Farm und hat selbst Teams von Forschern eingesetzt, um die bizarren Geheimnisse dieses Ortes zu studieren. Anthony Bragalia hat erfahren, dass die Regierung diese paranormalen Forschungen sehr ernst nimmt und Millionen von US-Dollar investiert hat, um das UFO-Phänomen zu erforschen.
Es existieren demnach bestimmte Dokumente, die veröffentlicht werden können und andere, die weiterhin der Geheimhaltung unterliegen und deren Inhalt nicht öffentlich diskutiert werden darf. So gibt es eine spezielle Anweisung der US-Regierung, über welche Informationen über UFOs bzw. UAPs man öffentlich sprechen darf und über welche Aspekte davon nicht.
Ultimativ leiten Ufologen aus den neuesten Enthüllungen ab, dass UFO-Wracks seit Jahrzehnten geborgen worden sind und die meisten davon höchstwahrscheinlich einen ausserirdischen Ursprung besitzen! Diese geborgenen exotischen Technologien werden seitdem in geheimen Programmen von zivilen und militärischen Luftfahrt-Unternehmen erforscht und teilweise rückentwickelt und nachgebaut.
Aufgrund dieser Erkenntnisse soll es dann im Laufe des 20. Jahrhunderts zur rasanten technologischen Entwicklung unserer Zivilisation gekommen sein.
Der Gedanke an fortschrittliche ausserirdische Zivilisationen, die mit ihren Schiffen die Erde besuchen und studieren, ist längst nicht mehr abwegig, denn erst vor wenigen Wochen haben Astronomen festgestellt, dass laut neuesten Hochrechnungen schätzungsweise 300 Millionen bewohnbare Gesteinsplaneten bzw. Exoplaneten allein in unserer Milchstrassen-Galaxie existieren könnten!
Auf all diesen 300 Millionen Exoplaneten könnten sich potentiell intelligente Lebewesen entwickelt haben – so wie auf der Erde. Deshalb wird es aus wissenschaftlicher Sicht immer unwahrscheinlicher, dass wir alleine im All sind.
Diese Schlussfolgerung geht aus einer neuen Arbeit hervor, die im Oktober 2020 vom SETI-Institute in Kalifornien veröffentlicht worden ist. Mit dem Kepler-Weltraumteleskop wurde ermittelt, dass sich potentiell rund 300 Millionen erdähnliche Planeten in unserer Galaxie befinden, einige davon nur wenige Lichtjahre von unserem Sonnensystem entfernt.
Mit dem Kepler-Weltraumteleskop wurde mittlerweile die Existenz von mehreren tausend Exoplaneten definitiv bestätigt. Bald will man auch die Existenz von Millionen weiterer bewohnbarer Gesteinsplaneten bestätigen, die die richtige Distanz zu ihrem Heimatstern besitzen, um flüssiges Wasser auf der Planetenoberfläche und somit die Grundvoraussetzung für Leben zu ermöglichen.
Bis jetzt kann aber immer noch nicht festgestellt werden, wie gross unser Universum eigentlich ist. In Anbetracht von schier unendlich vielen Galaxien müsste das Universum vor fortschrittlichen Zivilisationen nur so wimmeln, wie es auch die bekannte Drake-Gleichung des Astronomen Frank Drake belegt, der ein Pionier der SETI-Forschung war.
Laut den neuesten mathematischen Berechnungen und Beobachtungen durch Weltraumteleskope könnten sich nahegelegene und möglicherweise bewohnbare Exoplaneten bereits 30 oder weniger Lichtjahre von unserem Sonnensystem entfernt befinden, das schreibt zum Beispiel auch das bekannte The Astronomical Journal.
Ausser den ca. 300 Millionen potentiell bewohnbaren erdähnlichen Exoplaneten existieren laut Schätzungen von Astronomen ungefähr weitere 100 bis 300 Milliarden andere Gesteinsplaneten in unserer Milchstrassen-Galaxie alleine, die fortschrittliche ET-Zivilisationen möglicherweise ebenfalls kolonisieren könnten.
Mit unserer gegenwärtigen Technologie wurden bislang ungefähr 125 Milliarden Galaxien in unserem Universum entdeckt. Mit dem Hubble Weltraumteleskop wurde ermittelt, dass es mindestens 100 Milliarden Galaxien im beobachtbaren Universum geben muss, aber Experten schätzen, dass diese Zahl mit neuen leistungsfähigeren Teleskopen und Technologien in den nächsten Jahren auf rund 200 Milliarden Galaxien oder sogar bis zu einer Billion ansteigen wird!
Deshalb beginnen Astronomen gerade erst damit, die immense Welt der Galaxien zu erforschen.
Im März 2021 erschienen viele Artikel auf bekannten Portalen wie Politico.com, die über die Offenlegung von UFO-Informationen durch die US-Regierung berichten, weil Besuche von ausserirdischen Zivilisationen in unserem Sonnensystem und auf der Erde wie gesagt immer wahrscheinlicher werden.
Schon zu Beginn des Jahres 2021 wurde angekündigt, dass US-Geheimdienste im Laufe der kommenden Monate ihre Akten und Erkenntnisse über das UFO-Phänomen der Weltöffentlichkeit präsentieren sollen. Mittlerweile sind Ufologen nicht mehr so zuversichtlich, weil sich Widerstand regt und diese Behörden ihre Geheimnisse und Ermittlungsresultate über nicht identifizierte Luftphänomene wohl doch nicht wie geplant enthüllen werden, gaben nun verschiedene Regierungsmitarbeiter an.
Die Biden-Administration hat vor, diese lang ersehnten Enthüllungen vor dem amerikanischen Kongress zu verzögern, die eigentlich bis Ende Juni 2021 vorliegen sollten. Diese Enthüllungen betreffen unerklärliche Sichtungen von fortschrittlichen Flugobjekten und nicht identifizierbaren Drohnen im amerikanischen Luftraum, die von Militärpersonal mit eigenen Augen und mit dem Radar, mit Satelliten oder anderen Überwachungssystemen aufgenommen und bestätigt worden sind.
Das wurde in die Wege geleitet, nachdem im Jahr 2017 die ersten militärischen Videoaufnahmen von authentischen unbekannten Flugobjekten freigegeben und im Netz veröffentlicht worden sind.
Seitdem haben die Spannungen innerhalb der Dienste zugenommen und viele Agenten sind nicht gewillt, ihre Informationen und Daten der Auswertung solcher Sichtungen zu veröffentlichen.
So haben Sprecher der US-Navy, die unlängst eine neue Task-Force eingerichtet haben, erklärt, dass es die US-Air-Force nicht zulässt, dass andere Ermittler aus deren Archiven Informationen über diese Phänomene erlangen, obwohl bekannt ist, dass die Air Force bereits seit den 1950er Jahren UFO-Sichtungen erforscht hat.
Somit weigern sich verschiedene Behörden, ihr Wissen über das Phänomen preiszugeben und der US-Kongress will deshalb weitere Anstrengungen unternehmen, um in Erfahrung zu bringen, was sich hinter den UFO-Mysterien verbirgt.
US-Senator Marco Rubio meint, dass die Geheimdienste vermutlich noch immer nicht wissen, wo der wahre Ursprung von UFOs liegt, obwohl intensive Ermittlungen durchgeführt worden sind. Seinen Aussagen zufolge könnte es sich bei manchen der beobachteten und dokumentierten unbekannten Flugobjekte durchaus um Produkte einer irdischen Nation handeln, die einen signifikanten technologischen Durchbruch vollbracht hat.
Auf jeden Fall hat der Senator erklärt, dass diese ganze Angelegenheit nunmehr in Regierungskreisen weit ernster genommen wird als jemals zuvor, weil der öffentliche Druck zur Offenlegung zunimmt und sich mehr und mehr Geheimdienstangehörige offen über das Phänomen zu Wort melden. Darüber habe ich in meinen Artikeln in den letzten Jahren immer wieder berichtet.
Wenn Sie schon jetzt mehr über derartige Vorgänge erfahren wollen, lesen Sie die Bücher der MiB-Reihe, in denen die grössten Geheimnisse hinter dem UFO-Phänomen präsentiert werden und in denen viele militärische Whistleblower zu Wort kommen, die über die verborgene Vergangenheit der Menschheit und unseres Sonnensystems oder über die erstaunlichen Erfahrungen von Zeitreisenden berichten, die in streng geheimen Projekten die Zeitlinien des Planeten Erde erforscht haben. Ausserdem gibt es unzählige Insiderinformationen über die Erkenntnisse aus der geheimen Erforschung des UFO-Phänomens.
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